Königin Letizia: Jetzt muss sie ihre Nichte retten!
Königin Letizia von Spanien ist in größter Angst und Sorge um ihre Nichte. Und das nicht ohne Grund. Kann sie sie noch retten?
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Ein erschreckend melancholischer Instagram-Beitrag auf dem Account von Carla Vigo Ortiz gibt Anlass zu großer Sorge, denn die junge Frau leidet an schweren Depressionen. Höchste Zeit für die spanische Königin, Letizia (50), ihrer Nichte unter die Arme zu greifen …
Das könnte dich auch interessieren:
Königin Letizia: Verstörender Post lässt Schlimmes ahnen …
„Es ist nur ein kleines bisschen mehr. Nur ein kleines bisschen mehr. Denn ich werde kommen und dich holen. Es gibt die wahre Liebe, es gibt einen Fluss des Friedens. Es gibt einen Himmel, der mein Zuhause sein wird“:
Das scheinbar harmlose Zitat aus Edson Nuñez‘ Song „Sólo un Poco Más“, das Carla auf Instagram postete, lässt bei ihren Followern sämtliche Alarmglocken schrillen. Denn: Die Nichte der spanischen Königin leidet unter psychischen Problemen, hat Depressionen, Panikattacken, eine Essstörung.
Zwar ist sie in Behandlung, doch bei ihrer Familiengeschichte besteht Grund zur Sorge. Carlas Mutter Erika, Letizias jüngste Schwester, litt ebenfalls an Depressionen, starb mit nur 31 Jahren. Neben ihrem Bett: Schlaftabletten. Daher dürfte der düstere Post auch Letizia tief beunruhigen, denn offenbar besteht dringender Handlungsbedarf.
Zwar ist das Verhältnis von Tante und Nichte nicht sehr eng, doch Letizias jahrelanges Engagement in Sachen mentale Gesundheit dürfte ihr in dieser Situation helfen – und hoffentlich auch Carla.
Im Video: Letizia von Spanien - Sie streichelte ihren Babybauch, da beging ihre Schwester Selbstmord
*Affiliate Link
Artikelbild und Social Media: Carlos Alvarez / Kontributor / Getty Images
Text: Redaktion CLOSER, Autorin: Laura Busch