Königin Maxima: Jetzt hat er ihn aus dem Bett vertrieben!
Zurzeit geht es turbulent her zwischen Königin Maxima und Ehemann Willem-Alexander. Warum er die Flucht ergreift.
"Lernen Sie Mambo kennen, das neueste Mitglied der königlichen Familie“, freute sich König Willem-Alexander (56) noch vor einigen Monaten. Stolz präsentierten er und seine Frau Maxima (52) ihr neuestes „Königskind“. Der kleine Toypudel mit den weißen Löckchen und den Knopfaugen hat ihre Herzen im Sturm erobert. Doch wie der Adelsexpertin, Sigrid Junge, zu Ohren gekommen ist, gibt es ein Problem: Der Hund hält sich an kein Hofprotokoll! Die Fellnase soll beispielsweise jede Nacht zum Königspaar ins Bett hüpfen. Und Willem ergreift die Flucht …
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Königin Maxima - Jede Nacht hüpft Mambo ins Bett – und Willem ergreift die Flucht ...
Denn so süß wie der Kleine auch sein mag, sein Himmelbett will der König wohl nicht mit ihm teilen. Das wird ihm bestimmt zu eng! Schon mehrfach sollen die Angestellten Willem-Alexander deshalb am Morgen in einem der Gästezimmer von Schloss Huis ten Bosch angetroffen haben.
Den kleinen Hund aus dem Schloss oder wenigstens aus dem Schlafzimmer zu verbannen, kommt für den tierlieben Monarchen trotzdem nicht infrage. Immerhin war Mambo ein Geschenk für Maxima, damit sie sich nicht so verlassen vorkommt, da ihre drei Töchter langsam flügge werden.
Dass seine Herrchen ein Land zu regieren haben, scheint Mambo allerdings nicht zu verstehen. Schon mehrfach unterbrach er die Königin bei Videokonferenzen oder wichtigen Telefonaten. „Entschuldigung, mein Hund bellt einen Vogel an“, musste die Königin dann erklären.
Königin Maxima: Warum verbannt Willem ihn nicht?
Mittlerweile soll Maxima eingesehen haben, dass Mambo zumindest ein paar Regeln des Hofprotokolls erlernen muss. Seit Neuestem werden sie, Willem-Alexander und Klein Mambo häufig beim Trainieren im Schlossgarten gesehen. „Sitz!“, „Platz!“ und „Gib Pfote!“ kann er schon, verrieten mir Angestellte. Nur die Aufforderung „Raus aus meinem Bett!“ soll der Kleine einfach nicht verstehen …
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Artikelbild und Social Media: Patrick van Katwijk / Kontributor / Getty Images