Kräuterküche

Koriander trocknen

Aus der Serie: Kräuter trocknen: So trocknest du Salbei, Rosmarin & Co. und wie du es dann verwenden kannst!

Egal, ob auf der Fensterbank in der Küche, auf dem Balkon oder im Garten gewachsen: Frische Kräuter zaubern eine besondere Note in jedes Gericht. Doch wenn du mal zu viel davon hast, kannst du deine Kräuter auch trocknen und später verwenden

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Koriander trocknen.
Foto: OlgaLepeshkina/iStock
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Vor allem aus der indischen, sowie vietnamesischen Küche dürfte dir Korander bekannt sein. Wer das Kraut in seinem Garten oder auf dem Balkon pflanzt, darf sich über einen pikant-süßlichen Geschmack und eine frische Note in allen Gerichten freuen, in denen Koriander verwendet wird. 

Bei frischen, wie auch bei getrockneten Blättern gilt: Diese erst kurz vor der Garzeit deines Gerichts hinzugeben, damit das Kraut nicht seinen aromatischen Geschmack verliert. 

Du magst keinen Koriander? Das bedeutet es: 

Nutze getrocknete Koriandersamen und -blätter für einen Tee, der die Verdauung anregen und den Appetit wecken soll. Für eine Tasse benötigst du etwa zwei Teelöffel getrocknete Blätter. Die Blätter werden mit kochendem Wasser übergossen. Nach zehn Minuten wird der Tee abgeseiht.

Artikelbild und Social Media: OlgaLepeshkina/iStock

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