Lady Diana: Verfolgt und verraten - wird ihr Tod endlich gerächt?
Werden die Mitschuldigen am Tod von Lady Di nun endlich zur Rechenschaft gezogen?
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Prinzessin Diana: Verfolgt und verraten...
Als am 31. August 1997 die Limousine mit Diana als Insassin gegen den 13. Pfeiler des Pariser Alma-Tunnels krachte, wurde die Prinzessin wieder einmal verfolgt. Verfolgt und verraten fühlte sie sich auch, als sie zwei Jahre zuvor dem Journalisten Martin Bashir (59) das legendäre TV-Interview gab, in dem sie über ihre Ehe und das Königshaus auspackte. Was wir heute wissen: Bashir legte Diana gefälschte Dokumente vor, die sie schließlich erst dazu brachten, überhaupt Rede und Antwort zu stehen. Deshalb ist auch er mitverantwortlich für ihren Verfolgungswahn, ja sogar für ihren viel zu frühen, tragischen Tod.
Patrick Jephson, Vertrauter und Privatsekretär der Prinzessin, wurde benutzt...
Auch Patrick Jephson, Vertrauter und Privatsekretär der Prinzessin, wurde benutzt. „Sie starb in dem Glauben, ich hätte sie verraten“, meint er betrübt. Die BBC zahlte ihm nun schließlich eine Entschädigung von rund 120 000 Euro. Wird Dianas Tod nun endlich gerächt? So viele Menschen vermissen sie noch immer – die Lücke, die sie hinterließ, wird sich nie ganz schließen. Aber wenigstens zieht man die Schuldigen nun zur Rechenschaft.
Im Video: Lady Diana - Die Prinzessin verfiel dem Charmes eines windigen Hochstaplers!
Artikelbild & Social Media: IMAGO / Allstar