Maite Kelly: Die Fassade bröckelt - jetzt zeigt sie ihre dunkle Seite
Für ihre Fans ist Maite Kelly der fröhliche Schlagerstar, aber ihre Fassade bröckelt...
Maite Kelly: Sie ist bekannt für ihre Fröhlichkeit
Sozial engagiert
Sie weiß auch, wie es ist, nichts zu haben. Deshalb engagiert sich die strenggläubige Sängerin vielseitig. Sie lebte sogar mal ein halbes Jahr in Togo (Afrika), um dort ehrenamtlich als Erzieherin zu arbeiten. Außerdem spendet sie einen Teil ihrer Konzerteinnahmen und setzt sich im Kampf gegen den Krebs ein, durch den sie ihre geliebte Mutter verlor.
Liebevolle Mutter
Obwohl ihre Ehe mit Florent Raimond (46) scheiterte, versucht Maite ihren drei Töchtern (7, 14 und 15) ein stabiles Umfeld zu bieten, ist trotz Karriere immer für sie da. Mehr als drei Tage will die Künstlerin nicht von ihnen getrennt sein. „Ich weiß, warum ich auf gewisse Dinge verzichten möchte und muss, weil es sich einfach lohnt, den Fokus auf das zu halten, was die Aufgabe einer Mutter ist.“
Beliebte Kollegin
In der Branche werden immer wieder Lobeshymnen auf die Musikerin gehalten. Ihre Professionalität wird von vielen Schlagerkollegen geschätzt. Ganz weit vorne ist da Roland Kaiser (69). „Sie ist eine fantastische Mutter, eine tolle Künstlerin und eine taffe Frau“, schwärmt er immer wieder. Und Maite bezeichnet den Sänger sogar als ihren „Seelenpartner“. „Das ist mehr als Freundschaft“, betonte sie außerdem.
Maite Kelly hat aber auch eine dunkle Seite...
Wutausbrüche
Spätestens seit ihren Jury-Einsätzen bei „Deutschland sucht den Superstar“ wurde deutlich: Die Frau kann ordentlich die Krallen ausfahren! Immer wieder stänkerte sie gegen die Kandidaten und machte mit Arroganzanfällen von sich reden. Ihre Fans zeigten sich im Internet teilweise schockiert: „Ich als großer Kelly-Fan bin stinksauer und enttäuscht von Maite.“
Skandalauftritt
Mit ihrem blonden Haar sieht sie zwar aus wie ein Engel, aber ihr Benehmen in einer Bottroper Discothek war alles andere als engelsgleich. Während ihre Auftritts verschüttete die Sängerin Bier in der Menge, sie soll sogar absichtlich auf ihre Fans gezielt haben. „Das war unterste Schublade“, beschwerten sich einige Besucher.
Psychodramen
Fröhlich, lieb und nett – so gibt sich Maite Kelly in der Öffentlichkeit. Doch tief in ihrem Inneren plagen sie Panikattacken. Das ging teil weise so weit, dass sie ihren Manager einmal bat, sie „anzuketten, damit ich nicht weglaufe“. Unheimlich! Exzessive Verhaltensweisen kommen hinzu: Wenn sie tanzt, tut sie das so lange, bis ihr die Zehen bluten. „Wenn ich blute, heißt das, ich bin noch da“, begründet der Star seine schockierende Angewohnheit. Doch diese Art der Selbstverletzung könnte ein erstes Anzeichen für eine psychische Störung sein.
Im Video: Maite Kelly - "Der Tod meiner Schwester verfolgt mich"
Autorin: Sofie Herold
Artikelbild & Social Media: IMAGO / Future Image