Maite Kelly: Psychodrama - Warum nur hilft ihr keiner?
Die stets so lebensfroh wirkende Maite Kelly scheint hinter ihrer Fröhlichkeit echte Seelenqualen zu verbergen. Was sie nun enthüllte, sorgt für Entsetzen.
Es sind Aussagen, die schockieren. Die wir bislang von der so unbeschwert wirkenden Sängerin nicht kennen. Maite Kelly (40) spricht das erste Mal über ihre Ängste. Davon, dass sie bluten muss, um sich selbst zu spüren. Sätze, die wie ein verzweifelter Hilferuf klingen.
Panikattacken und Schlimmeres: Wie krank ist Maite Kelly wirklich?
„Ich hatte schon Angst vor der Angst“, gesteht Maite. Diese Panikattacken gehen so weit, dass sie ihren Manager bat, sie „anzuketten, damit ich nicht weglaufe. Wenn das schlimmer wird, werde ich verrückt.“ Mehr noch: Die frühere Kelly-Family-Frontfrau verrät, dass sie so exzessiv tanzt, bis ihre Zehen bluten. „Wenn ich blute, heißt das, ich bin noch da.“
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Maite Kelly: Ohne Partner nicht liebenswert?
Maite hat zwei Seiten. Das fröhliche Gesicht der Entertainerin und das einsame Gesicht abseits der Bühne. Doch woher kommen diese Seelen-Qualen? Sich die Zehen blutig zu tanzen – dieses an Selbstverletzung grenzende Verhalten kann ein Anzeichen für das Borderline-Syndrom oder für ein Trauma sein. Ist Maike krank oder hat sie die Trennung von Ehemann Florent Raimond (44) bis heute schlicht nicht verkraftet? Den Vater ihrer Töchter mit einer anderen zu sehen, während sie allein zurückgeblieben ist – es muss ihr das Herz brechen. „Wir leben leider in einer Zeit, in der man Frauen das Gefühl gibt, dass sie ohne Partner nicht liebenswert seien“, sagt sie selbst.
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