Menowin Fröhlich: Drogen-Entzug sonst droht der Knast!
DSDS-Star Menowin Fröhlich entgeht nach seiner Suff-Fahrt ohne Führerschein nur knapp einer Haftstrafe – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
Menowin Fröhlich kann angesichts dieses Urteils mehr als dankbar sein: Der DSDS-Zweite stand vor Gericht, weil er alkoholisiert und ohne Führerschein unterwegs war. Der Richter verurteilte ihn zu einer Bewährungsstrafe.
Menowin Fröhlich entgeht nach Suff-Fahrt einer Haftstrafe
Ein mildes Urteil, wenn man sich das Strafregister des Sängers ansieht: Zu seinen Taten gehören gefährliche Körperverletzung und Betrug sowie Fahren unter Drogeneinfluss. Deshalb saß der 32-jährige schon mehrere Jahre in Haft. Ins Gefängnis muss Menowin Fröhlich dieses Mal nicht.
Doch was war passiert? Am 21. Juni 2019 hatte sich der Musiker mit 1,13 Promille ins Auto gesetzt – und das ohne Führerschein! Dabei baute der TV-Star sogar einen Unfall. Verletzt wurde zum Glück niemand.
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Vor Gericht entschied sich Richter Bruno Beil im Darmstädter Amtsgericht nun gegen eine Haftstrafe, stellte aber gleichzeitig klar: "In 50 Prozent aller deutscher Gerichte wären sie jetzt ins Gefängnis gegangen."
DSDS-Star Menowin Fröhlich muss eine Drogen-Therapie machen
Doch völlig ungeschoren kommt Menowin Fröhlich trotzdem nicht davon. Neben dem einen Jahr auf Bewährung muss sich der Star außerdem in eine langfristige Drogen-Therapie begeben, um sein Alkoholproblem in den Griff zu bekommen. "Ohne Therapie über die gesamte Bewährungszeit sind Sie drin! Denn: Es gibt immer Licht am Ende des Tunnels, der wird aber immer länger", erklärte der Richter zum Urteil.
Menowin Fröhlich bedankte sich derweil via Instagram bei seinen Unterstützern und jubelte: "Ich bin frei!". Bleibt zu hoffen, dass das auch so bleibt. Bis zum 30. September 2021 darf er keinen Regelverstoß begehen, ansonsten muss er doch noch ins Gefängnis.
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