Natascha Ochsenknecht: Sie wünscht sich Geld vom Universum
Als Natascha noch mit Uwe Ochsenknecht verheiratet war, zeigte sie sich gerne in Glanz und Glamour. Nach der Scheidung war es damit vorbei...
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Schicke Designertaschen, Luxuskleider, Nobelrestaurants – als Natascha (57) noch mit Uwe Ochsenknecht (66) verheiratet war, zeigte sich das ehemalige Model gerne in Glanz und Glamour auf dem roten Teppich. Ein Showleben, das hauptsächlich er finanzierte. Doch mit dem Ende der Ehe 2009 war es damit vorbei – Natascha musste fortan ihr eigenes Geld verdienen. Inzwischen arbeitet sie als Autorin und Unternehmerin und ist zudem seit 21. Februar in der Reality-Soap „Diese Ochsenknechts“ mit ihrer Familie zu sehen. In NEUE POST verrät sie, wie sie ihr Leben so meistert.
Natascha Ochsenknecht: Früher bezahlte ihr Mann für alles
Natascha, seit Sie sich von Uwe Ochsenknecht getrennt haben, stehen Sie selbstständig im Leben. Fiel Ihnen dieser Schritt leicht?
Nein. Ich habe mir die Trennung nicht leicht gemacht. Der Prozess zog sich über vier Jahre hin, in denen ich spürte, dass ich in dieser Ehe nicht mehr glücklich bin. Immer wieder habe ich überlegt „Gehe ich oder gehe ich nicht?“ Ich wusste, die Konsequenzen würden hart sein – aber letztendlich war alles richtig, wie es gekommen ist.
Heute schreiben Sie Bücher, haben Ihre eigene Kosmetiklinie auf den Markt gebracht. Haben Sie finanziell ausgesorgt fürs Alter?
Ich bin selbstständig und habe erst vor zehn Jahren damit begonnen, mein eigenes Geld zu verdienen. Während meiner Ehe dachte ich stets, ich sei gut versorgt fürs Alter. Aber das Leben hatte andere Pläne für mich! Darum arbeite ich hart. Mit dem Schreiben meiner Biografie habe ich den Grundstein gelegt für meinen weiteren Weg. Erst dadurch wurde ich als eigenständige Person wahrgenommen. Ich hatte damals aber noch keine Ahnung, wie ich in Zukunft mein Geld verdienen sollte. Ich musste mich selbst erst finden.
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Natascha Ochsenknecht: Mit mehr Geld könnte ich mich kreativ noch weiter ausleben
Haben Sie bisher alles erreicht, was Sie sich erhofft hatten?
Die Karriere war mir nie wichtig. Mein Traum war es immer, viele Kinder zu haben – dieses Ziel habe ich erreicht. Und jetzt habe ich sogar schon zwei Enkel!
Was mögen Sie heute an sich mehr als in jüngeren Jahren?
Früher habe ich mich häufig zurückgehalten und war schüchterner. Ich verbiege mich heute nicht mehr, um anderen zu gefallen.
Wenn es ginge: Was wäre Ihr Wunsch ans Universum?
Ich wünsche mir Geld – einfach um im Alter Sicherheit zu haben.
Und was würden Sie mit diesem Geld dann alles tun?
Mit mehr Geld könnte ich mich kreativ noch weiter ausleben, eine Abendkleidkollektion entwerfen, eine Möbelkollektion und was mir sonst noch so einfällt. Ich finde es nicht oberflächlich, sich Gedanken über Geld zu machen. Weil es einem hilft, seine Träume zu verwirklichen. Ich würde mir wünschen, dass jeder Mensch über genug Geld verfügt, um seine Miete und Lebensmittel zu zahlen, und ärztlich gut versorgt ist.
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