Genug Platt für...

Nina Bott: Heimlicher Familienzuwachs!

Bei Vierfach-Mami Nina Bott sind unbemerkt drei neue Mitbewohnerinnen eingezogen...

Bei Vierfach-Mami Nina Bott sind unbemerkt drei neue Mitbewohnerinnen eingezogen...
Foto: IMAGO / Future Image
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Nina Bott: „Wir haben im vergangenen März drei Frauen aus der Ukraine bei uns aufgenommen“

Vier Kinder, ein Hund, zwei Kaninchen – bei Nina Bott und ihrem Freund Benjamin Barz (35) ist ganz schön viel Leben in der Bude! Doch was kaum einer weiß: Still und heimlich gab’s in der Familie schon vor gut einem Jahr heimlichen Zuwachs. „Wir haben im vergangenen März drei Frauen aus der Ukraine bei uns aufgenommen“, verrät uns die Schauspielerin, als wir sie beim „Trisor“-Opening-Event in Hamburg treffen.

„Alle drei haben sich sehr gut eingelebt und gehören inzwischen zur Familie."

„Es sind drei Schwestern, 21, 31 und 34 Jahre alt. Die eine ist Gynäkologin, die andere Grundschullehrerin, die dritte Konditorin. Sie kommen aus der Westukraine, an der Grenze zu Weißrussland“, erzählt die Schauspielerin im CLOSER-Talk. „Alle drei haben sich sehr gut eingelebt und gehören inzwischen zur Familie. Genug Platz haben wir ja.“ Ihre Kids Luna (7), Lio (4), Lobo (2) und Lennox (19; aus einer früheren Beziehung) freuen sich jedenfalls sehr über die neuen Mitbewohnerinnen. Anfangs sprachen die jungen Frauen kein Wort Deutsch. „Die Sprachschulen waren überfüllt. Also haben wir ihnen Deutsch beigebracht. Da ich zu Hause sowieso immer alles zehnmal sagen muss bevor irgendwer reagiert, war das gar kein Problem“, sagt Nina lachend. „Ich wünsche allen dreien, dass sie bald hier Arbeit finden. Aber dafür brauchen sie natürlich ein gewisses Sprachlevel.“

Nina Bott: „Diese große Familie ist all das, was ich mir immer gewünscht habe"

So lange das noch nicht der Fall ist, unterstützen die Ukrainerinnen Nina auch bei der Betreuung der Kinder und im Haushalt. Schließlich sei stets reichlich zu tun, gibt Nina zu. „Diese große Familie ist all das, was ich mir immer gewünscht habe. Aber wenn man weiterhin berufstätig ist und ein riesiges Haus hat, das man instand halten muss, dann ist es wirklich eine große Aufgabe.“ Stößt sie im Familienchaos denn nie an ihrer Grenzen? „Eigentlich kaum. Ich sehe die Dinge locker und setze mich selbst nicht unter Druck.“ Für dieses Jahr hat sich die Mehrfach-Mami darum auch vorgenommen, wieder einen Film zu drehen: „Die Schauspielerei fehlt mir. Ich denke, die Kinder sind groß genug, dass ich es wagen könnte.“ Sogar ein GZSZ-Comeback wie aktuell bei Kollegin Susan Sideropoulos (42) schließt sie nicht aus: „Wenn es zeitlich begrenzt wäre, warum nicht? Nur ganz nach Potsdam ziehen könnte ich nicht.“

Im Video: GZSZ: Laura wird wieder zum Biest!

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Video: Glutamat

Autor*in: Christine Staab / Redaktion Closer

Artikelbild & Social Media: IMAGO / Future Image

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