Prinz Carl Philip: Angst und Schrecken! Sohn Alexander sorgt für Empörung
Der Sohn von Prinz Carl Philip sorgt gerade für mächtig Ärger im Palast...
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Was sind das nur für komische Geräusche, fragte sich eine der Haushaltshilfen, die an einem ganz gewöhnlichen Montag ihren Putzdienst in der Villa Solbacken antreten wollte. Prinz Alexander (6) war in der Schule, sein Bruder Gabriel (5) im „dagis“ (schwedischer Kindergarten) und Nesthäkchen Julian (1) gerade mit Mama Sofia (37) unterwegs. Nur Prinz Carl Philip (43) war noch zu Hause und arbeitete an seinem Computer. Also ging die Haushaltshilfe wie gewohnt durch alle Räume und machte sauber.
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Prinz Alexander sorgt für Empörung
Als sie in das Zimmer des kleinen Alexander kam, stieß sie auf einmal einen lauten Schrei aus! Ein Schrei, der so durch Mark und Bein ging, dass sogar Carl-Philip angelaufen kam, um zu sehen, was hier nur los war. „Ich sagte zu ihm: ,Bitte entschuldigen Sie, Eure Hoheit! Aber hier ist ganz viel Ungeziefer!‘“, berichtete sie mir später.
Carl Philip erklärte ihr daraufhin, dass dieses Ungeziefer das Futter für ihr neues Haustier sei. Auf der Speisekarte stehen Heuschrecken, Asseln und Schaben. Das sind die typischen Dinge, die eine Bartagame gerne frisst. Im Palast geht es nun zu wie im australischen Dschungel. Eine Bartagame ist nämlich das neue Haustier von Alexander. „Eine fiese Echse! Stellen Sie sich das mal vor!“, erzählte die Angestellte mir. Ich musste erstmal im Internet recherchieren, wie so eine Bartagame überhaupt aussieht.
Prinzessin Sofia lebt in Angst und Schrecken
Und zugegeben: Dieses Reptil wäre nicht meine erste Wahl, wenn ich mir ein Haustier zulegen wollte. Aber Alexander hat sie sich eben gewünscht. Und obwohl vor allem Carl Philip zunächst auch eher schockiert war, haben er und Sofia es ihrem großen Sohn erlaubt. Und nun muss Alexander also Verantwortung übernehmen. Das Terrarium sauber halten, das Tier füttern. Die Prinzenfamilie versucht wohl im Moment, das Tier langsam an Pellets zu gewöhnen. Das geht ganz gut, weiß Jonas Wahlström vom Skansen-Aquarium. „Dann muss man sich nicht mit lebenden Heuschrecken herumärgern.“ Das wäre in der Tat ein großer Vorteil.
Die Bartagame trägt übrigens den Namen „Blixten“. Auf Deutsch heißt das „Blitz“. Und wie ein eben solcher können sich diese Reptilien auch bewegen. Es heißt, Bartagamen können sogar Geschwindigkeiten von bis zu 40 Stundenkilometer erreichen! Wenn „Blixten“ dann im Palast auf einmal um die Ecke geschossen kommt, erschrickt sich wohl auch Sofia manches mal. Da ist eine Prinzessin nicht anders als eine Putzhilfe.
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Artikelbild & Social Media: Imago / PPE
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