Prinzessin Stéphanie: Ihre Ex-Partner und die größten Liebesflops!
Prinzessin Stéphanie von Monaco war in jungen Jahren schwer verliebt. Inzwischen ist der Lover tot.
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Bei der Wahl ihrer Männer hatte Prinzessin Stéphanie noch nie Glück. Als sie sich mit 21 in einen Playboy und Vergewaltiger verliebte, drohte ihr Vater Fürst Rainier, sie zu enterben. Was für ein Skandal!
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Prinzessin Stéphanie: Verschwunden! Ex-Freund Rob Lowe alarmierte Fürst Rainier
Es war eine Sommernacht 1986, als Prinzessin Stéphanie von Monaco ihr Herz verlor. Tatort: der berüchtigte Nachtclub Le Vertigo in Los Angeles. Hier rockten und koksten Hollywoods böse Jungs wie Johnny Depp und „Rocky“-Star Silvester Stallone. Ein Leben wie im Sturm. Stéphanies erste Single „Ouragan“ (Orkan) wurde ein Welthit. Sie wurde Covergirl des „Vogue“-Magazins. Mit ihrer ersten selbstverdienten Million düste die Prinzessin nach Los Angeles, denn sie wollte Hollywood erobern wie einst ihre Mutter Gracia.
Die Nacht im Club Le Vertigo endete in den Armen eines blonden Franzosen. „Stéph“, so ihr Kosename, war 21, er 14 Jahre älter. Der König des Rotlichts von Hollywood eroberte in dieser Nacht die Millionenerbin aus dem Grimaldi-Palast. Sieben Tage und Nächte verschwand die Prinzessin spurlos. Ihr letzter Freund, der Schauspieler Rob Lowe, spielte keine Rolle mehr in ihrem Leben. Er fand Stéphanies Hotelsuite im Beverly Hills Hotel leer vor. Ihre Koffer waren weg. In Panik alarmierte Rob den Palast in Monaco. Er hatte Fürst Rainier (†2005) und dessen Freund Frank Sinatra († 1998) auf einer Galaparty der Princess-Grace-Stiftung kennengelernt.
Prinzessin Stéphanie: Geheimaktion mit Frank Sinatra macht sie ausfindig
Der Fürst wollte keinen Skandal. Statt die Polizei einzuschalten, wählte er die Geheimnummer seine Freundes Frank Sinatra. Dessen Leibwächter Jilly Rizzo fand Prinzessin Stéphanie in einem Holzhaus am Rande von Beverly Hills. Auf einem Namensschild stand „M. J.“. Der Leibwächter schoss Fotos von dem blonden Typen, der gegen Mittag das Haus verließ. An seiner Seite ein junges Mädchen in T-Shirt und schwarzen Leggings. Die Haare kurz geschnitten, die Stirnlocke gold gefärbt – die Prinzessin. Sinatra alarmierte Stéphanies Vater. Der blonde Mann hieß Mario Jutard, hatte zwei Ehen hinter sich und war bei den Cops von Los Angeles kein Unbekannter. 1982 wurde er wegen Missbrauchs an einer Studentin verhaftet. „Mario vergewaltigte mich auf einer Party in Los Angeles“, gab die 19-Jährige zu Protokoll. Das Urteil: 90 Tage auf Bewährung.
„Fürst Rainier war schockiert. Er stellte seiner Tochter ein Ultimatum: Trennung oder sie verliert Titel und Millionenerbe“, so Gracias Freundin Jeanne Kelly. Doch Stéphanie kehrte nicht zurück. Sie ließ sich Marios Namen auf den Po tätowieren und flüchtete inkognito mit ihm nach Paris.
Das Paar zog in den Krieg gegen die Fürstenfamilie. „Ich will Mario nicht heimlich lieben müssen! Auch wenn mir mein Vater eine Hochzeit verbietet, will ich ein Kind von Mario!“, klagte Stéphanie in der spanischen Illustrierten „Hola“.
„Wenn ich den Fürsten treffe, werde ich ihm beweisen, dass ich weder ein Gigolo noch hinter Stéphanies Millionen her bin. Ich bin kein Kokainschmuggler. Wir planen unsere Hochzeit auf der Trauminsel Mauritius“, schwor der Nachtklubbesitzer.
In der Nacht des 7. Juli 1988 war es aus. Mario wurde mit einer anderen in Los Angeles erwischt. Reumütig kehrte Stéphanie in den Palast zurück. Nur noch einmal sorgte Mario für Schlagzeilen: Im Oktober 2022 überfielen ihn drei Killer in seiner Villa in der Dominikanischen Republik, würgten ihn zu Tode. Die Mörder stahlen Tagebücher, drei Luxusuhren – und Liebesbriefe von „Stéph“.
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Artikelbild und Social Media: VALERY HACHE/AFP via Getty Images
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