Ramon Roselly: Gefährliche Leidenschaft
Ramon Roselly kommt aus einer Artistenfamilie – und riskierte in der Manege mehr als nur einmal sein Leben
Ramon Roselly: Er riskierte mehr als nur einmal sein Leben
Lampenfieber? Zitternde Hände? Schlaflose Nächte vor seinen Auftritten? Ramon Roselly (27) winkt lachend ab. Seit der 2020 bei „Deutschland sucht den Superstar“ den ersten Platz belegte, ist sein Leben eher ruhiger als stressiger geworden! Der gebürtige Merseburger stammt aus einer Zirkusfamilie und riskierte in der Manege als Kunstreiter mehr als nur einmal sein Leben. „Ich bin schon ein paar Mal in die Logen reingeflogen, so vom Pferd runter im Galopp und solche Sachen.“
Diese Unfälle hätten auch schief gehen können
Unfälle, die auch hätten schief gehen können. Denn wie er zugibt, war er früher unerschrocken und präsentierte neue Tricks vor Publikum, ohne sie vorher jemals geübt zu haben. „Einen Salto auf dem Tier habe ich nicht geübt, sondern in der Vorstellung probiert. In der Show mit Zuschauern, da habe ich mir gesagt: ‚Weißt du was, ich mache es jetzt einfach.‘ Ist auch mal schief gegangen.“
Ramon Roselly: Es wurde seiner Familie zu heikel
Bei rasanter Geschwindigkeit hoch zu Ross neue Kunststücke testen? Das war seiner Familie zu heikel, sie machte sich Sorgen! „Ein Onkel sagte zu mir: ‚Junge, tu mir einen Gefallen! Probiere das nicht einfach. Wenn was passiert, dann ist es passiert!“ Worte, die sich der 27-Jährige zu Herzen nahm – und vorsichtiger an seine Auftritte heranging, um seine Liebsten nicht mehr zu schocken...
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