Regensburg: Horror-Mutter wirft totes Baby in den Müll
Der Fall um das tote Baby im Müll gibt der Polizei Regensburg weiter Rätsel auf. Die Mutter des Mädchens schweigt.
Die Polizei Regensburg untersucht einen grausamen Fall: Ein Neugeborenes wurde am ersten Weihnachtsfeiertag tot in einer gelben Mülltüte vor einem Mietshaus gefunden. Gegen die Mutter wird ermittelt: Hat sie ihre kleine Tochter lebend zur Welt gebracht und dann umgebracht?
Totes Baby im Müll entsorgt
Seit vier Tagen untersucht die Polizei Regensburg nun den grausigen Fund, den eine Passantin am ersten Weihnachtsfeiertag machte. Wie der "BR" jetzt berichtet, geht die Staatsanwaltschaft "dringend" davon aus, dass die Mutter das Neugeborene lebend auf die Welt gebracht hat. Gegen die 24-Jährige, die seit dem 25. Dezember in Untersuchungshaft sitzt, wird wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts ermittelt.
Fehlgeburt oder Mord?
Die Mutter des toten Kindes schweigt weiter eisern. Die Polizei konnte bisher weder Beweggründe noch Details zum Kindsvater erfragen.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, war das Mädchen am 25. Dezember zwischen 13 Uhr und 13:45 Uhr zur Welt gekommen. Bekannten gegenüber soll die Mutter sowohl die Schwangerschaft als auch die Geburt abgestritten haben. Auf Nachfrage berichtete sie angeblich, sie habe eine Fehlgeburt erlitten. Diese Details sind allerdings nicht von polizeilicher Seite bestätigt.
Klar ist bisher nur: Das Baby wurde in einem großen gelben Müllsack vor dem Mietshaus in Regensburg gefunden. Tot und wie Abfall entsorgt.
Weiterlesen: