Renata Lusin: Das Baby ist da und der Name ist so schön!
Let's Dance-Stars Renata Lusin (36) und ihr Mann Valentin Lusin (37) halten endlich ihre kleine Tochter im Arm.
Die beiden Tänzer Renata und Valentin Lusin sind bereits über 20 Jahre ein Paar. Auf ihr Elternglück mussten sie lange warten. Drei Fehlgeburten durchstanden sie, bis sie ihr kleines großes Glück endlich in den Armen hielten.
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Let's Dance: Renata Lusin ist Mama!
Am Donnerstagmittag um 12:28 wurde ihre Tochter in Düsseldorf geboren. Müde und überglücklich freuen sich Renata und Ehemann Valentin über ihr erstes Kind. Die frisch gebackene Mama Renata ist wohlauf und trotz drei Tagen Geburt überglücklich. Die Babynews könnten nicht pünktlicher kommen als zur heutigen Let's Dance Folge (jeden Freitag, 20:15 Uhr auf RTL).
Ihr Weg, Eltern zu werden, hatte einige Herausforderungen, doch jetzt ist ihre kleine Tochter endlich auf der Welt. Bereits Dienstag setzten die Vorwehen bei Renata ein. Um 17 Uhr machten sie sich auf den Weg ins Krankenhaus. Die Geburt dauerte drei Stunden.
Let's-Dance-Baby: “Unser kleiner großer Stern! Wir sind einfach überglücklich.“
Renata erzählte gegenüber der BILD, die Geburt sei sehr anstrengend gewesen – anstrengender als jede “Let's Dance“ Staffel und jede Weltmeisterschaft, “die härtesten zwei Tage meines Lebens“, fügt die russische Tanzsportlerin hinzu.
Trotzdem betont sie, alle Schmerzen seien schnell wieder vergessen und Valentin habe ihr gut geholfen. Auch er strahlt über beide Ohren und staunt über seine Frau. Er wisse nun, was eine schwere Geburt bedeute und habe noch viel mehr Respekt vor Renata und allen Frauen, die das durchgestanden haben. Na, wenn das nicht mal herzergreifend ist.
Der Name ihres kleinen Mädchens ist mindestens genauso schön wie die Freude des Paares: “Unsere wunderschöne Stella, unser kleiner großer Stern!" Weiter sagt Renata, sie habe keine Worte, um dieses Glück zu beschreiben, dass ihre Tochter nun endlich bei ihnen sei.
Im Video erfährst du, welche Let's Dance Paare Nachwuchs angekündigt haben:
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Reichwein