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Sarah „Fergie“ Ferguson: „Der Krebs hat mich gerettet“

Sarah Ferguson, vor allem bekannt als „Fergie“ überrascht mit einer besonderen Einstellung zu einem harten Schicksalsschlag...

Sarah Ferguson, vor allem bekannt als „Fergie“ überrascht mit einer besonderen Einstellung zu einem harten Schicksalsschlag...
Foto: IMAGO / TT
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Eigentlich sollte es nur eine Routine-Untersuchung sein. Kurz in die Arztpraxis rein, sich röntgen lassen. Und dann wie jedes Mal hören: „Alles ist wunderbar“. Nur dass in diesem Jahr eben nicht alles wunderbar war. Ihre Ärztin entdeckte einen Schatten! Es war Brustkrebs im frühen Stadium. Die Diagnose war ein Schock für Sarah „Fergie“ Ferguson (63). Doch nach ihrer gelungenen Operation hat die Herzogin eine überraschende Meinung. Die schwere Krankheit entpuppte sich nämlich als große Chance. Fergie glaubt: „Der Krebs hat mich gerettet!“

Sarah Ferguson: Jetzt will die Herzogin alles verändern

Durch die schlimme Diagnose hat die Ex-Frau von Prinz Andrew (63) nämlich eine neue Perspektive auf das Leben bekommen. „Es ist ein Weckruf und man denkt: ,Wie werde ich damit umgehen?‘“, erzählte sie in dem Podcast „Tea Talks“ (dt. etwa: „Gespräche beim Tee“).

Der Krebs hat sie davor gerettet, ihr Leben auch nur einen Tag lang weiter so zu führen wie bisher. „Ich betrachte dies als ein echtes Geschenk, um mein Leben zu verändern, mich um mich selbst zu kümmern“, erklärte die Herzogin von York nun. „Ich muss aufhören zu versuchen, alle anderen zu reparieren.“

Sie hat sich zudem vorgenommen, dankbarer zu sein. „Man sollte auf jedes Wort achten, das man sagt. Seien Sie sanftmütig mit sich selbst und anderen Menschen und seien Sie sehr dankbar“, riet Fergie all ihren Zuhörern.

Fergie: Sie ist ihrer Schwester unendlich dankbar

Ihre neu gewonnene Dankbarkeit für das Leben will sie auch allen zeigen. Als die Herzogin etwa in das Tonstudio gefahren ist, um den Podcast aufzunehmen, ließ sie ihren Fahrer wieder umdrehen. Nur, um noch einmal zurück in ihr Haus zu gehen und Beatrice (35) zu umarmen. Warum sie das tat? Um ihrer ältesten Tochter noch einmal „Danke“ zu sagen – für ihre große Unterstützung in der schweren Zeit. Denn Beatrice und Eugenie (33) haben wirklich alles getan, um Fergie zu helfen.

Und dann war da auch noch Jane (66). Ohne Fergies große Schwester wäre der Krebs womöglich zu spät entdeckt worden. Jane überredete sie nämlich zur Mammografie. „Es war sehr heiß und ich hatte keine Lust, nach London zu fahren“, erinnert sich Fergie. Aber Jane redete ihr ins Gewissen, gerade jetzt zu dem Vorsorgetermin zu gehen — wo die Ärztin den Brustkrebs tatsächlich rechtzeitig fand.

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Artikelbild & Social Media: IMAGO / TT