Eberhofer-Krimi

Sebastian Bezzel: Es gibt echt Schlimmeres als...

Schauspieler Sebastian Bezzel offenbart jetzt Überraschendes! Erfahre, was der "Dorfpolizist" gesteht.

Sebastian Bezzel
Foto: IMAGO / Future Image
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Sein Herz schlägt für Niederkaltenkirchen, On/Off-Freundin „Susi“ und die Oma. Vor genau zehn Jahren tauchte Sebastian Bezzel (52) erstmals als Dorfpolizist „Franz Eberhofer“ auf dem Bildschirm auf. Seither jagt er auf seine unverwechselbare Art Verbrecher in der bayerischen Provinz.

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„Dampfnudelblues“ hieß die erste Roman-Verfilmung von Erfolgsautorin Rita Falk (59). Damals noch fürs Fernsehen gedreht, entwickelten sich Eberhofer-Krimis schnell zu Leinwand-Hits. Nach Filmen wie „Leberkäsjunkie“, „Sauerkrautkoma“ oder „Dampfnudelblues“ kommt am 10. August mit „Rehragout-Rendezvous“ der bereits neunte Teil der Reihe in die deutschen Kinos.

Sebastian Bezzel: „Es gibt schlimmere Flüche, als Franz Eberhofer zu sein.“

Und auch da werden wieder in Eberhofers uraltem Audi 80 Mörder gesucht und privat hängt bei dem Dorf-Sheriff der Haussegen schief. Niemals hätte sich der ehemalige „Tatort“-Kommissar Bezzel erträumen lassen, dass ausgerechnet diese Figur ihn zum Star machen würde.

Der Schauspieler sieht’s gelassen: „Es gibt schlimmere Flüche, als Franz Eberhofer zu sein.“ Zefix, nochmal!

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