Strippen lernen - Top 10 Tipps einer Striptease-Tanzlehrerin
Strippen lernen kann jede Frau, denn jede Frau kann liebevoll und sexy verführen! Die 10 besten Tipps zum Strippen von einer Striptease-Tanzlehrerin!
Verführung mit Striptease – so kannst du Strippen lernen!
Nach und nach die Hüllen fallen lassen und damit den Liebsten so richtig in Stimmung bringen! Darum geht’s beim Striptease. Doch allein mit Ausziehen, Hüfteschwingen und Powackeln ist es dabei nicht getan. Für einen wirklich guten Strip und ein gutes Gefühl dabei, braucht es ein bisschen mehr. Worauf es beim Strippen lernen ankommt, verrät uns hier eine erfahrene Striptease-Tänzerin aus Hamburg!
Für alle die noch zögern, ob strippen nicht ein bisschen schmuddelig ist, sei vorweg erklärt:
Ein klassischer Striptease hat nichts damit zu tun, was in den meisten Tabledance-Lokalen zu sehen ist. Und auch nicht mit Schlagsahne und eingeölten Oberkörpern.
Beim Strippen geht es nämlich nicht um Akrobatik an der Stange, bei der die Tänzerin ohnehin schon spärlich bekleidet ist. Sondern es geht um eine ästhetische, erotische Show mit Choreographie.
Dieser Unterschied ist wichtig, um den Gedanken loslassen zu können, dass Striptease und Kurse zum Lernen des gekonnten Ausziehens einen zwangsläufig ins Rotlichtmilieu führen. Dem ist nicht so, wenn man sich vorher schlau macht. Denn natürlich gibt es auch seriöse Anbieter.
Wie läuft ein Striptease-Kurs ab?
Dass alles ganz seriös abläuft, ist unserer Expertin Tanzlehrerin Kiki von der Erotic Dance Company in Hamburg besonders wichtig. Denn die Frauen, die zu ihr kommen, sollen sich wohl und sicher fühlen.
- Kiki hat selber aktiv 12 Jahre als Tänzerin gearbeitet, bevor sie begonnen hat ihre Erfahrung an die Damenwelt weiterzugeben.
- Ihre Kundinnen sind zwischen 30 und 60 Jahre alt.
- Die älteste Teilnehmerin bisher war 65.
- Der Unterricht findet immer in Einzelstunden statt und jede zieht im Training nur so viel aus, wie sie mag. Was dann zu Hause passiert, steht ja auf einem anderen Blatt.
Wie Striptease deine Beziehung bereichert
„Die meisten möchten mit dem Erlernten ihren Partner überraschen oder in eine langjährige Beziehung wieder etwas mehr Pepp reinbringen. Vielen geht es aber auch darum, durch den Striptease aus der devoten Rolle in die aktive Rolle zu kommen. Manchen ist aber auch einfach wichtig, etwas Selbstbewusstsein zu tanken oder mehr Sicherheit fürs Flirten zu kriegen.“ weiß Tanzlehrerin Kiki aus den Gesprächen mit ihren Kundinnen.
Und das kommt offenbar gut an. Denn die Frauen berichten immer wieder, dass ihre Männer total begeistert sind und staunen, wenn ihre Frauen unerwartet zu Hause gekonnt die Hüllen fallen lassen. Doch der Weg dahin ist durchaus mit Arbeit verbunden.
Wie wichtig die Figur für Striptease ist
Was das Thema Figur angeht, können sich alle Leserinnen gleich entspannen. Denn Strippen kann jede Frau mit jeder Figur lernen. Wenn einer Frau das Einlassen und Lernen schwerfällt, liegt das aus der Erfahrung der Tanzlehrerin jedenfalls nicht am Körper, sondern am Kopf. Also an Gedanken, die das Entspannen und den Mut es zu probieren behindern. Aber das käme selten vor.
Allerdings hören immer mal wieder Frauen vor ihrem Ziel auf, weil sie den Aufwand unterschätzt haben und es manchmal eben auch richtig anstrengend ist. Aber „Kann ich nicht“, gibt es nicht bei Kiki. Wer wirklich will, findet immer raus, welcher Stil zur eigenen Persönlichkeit passt und womit Frau sich wohlfühlt. Bisher hat sie Frauen immer gute Tipps geben können, sich von ihrer Schokoladenseite zu zeigen.
Wenn Sie jetzt auf den Geschmack gekommen sind, kommen hier die wichtigsten Tipps von Tanzlehrerin Kiki auf einen Blick.
Top 10 Tipps zum Strippen lernen von der Striptease-Tanzlehrerin
- Plan statt spontan: Die ganze Choreografie mit Musik muss erst mal erarbeitet werden. Spontanaktionen können zwar bei selbstbewussten Naturtalenten auch gut ankommen. Doch ein richtig runder Strip ist eine Show. Und die braucht ein Konzept.
- Kleiderauswahl: Die Auswahl der richtigen Kleidung darf nicht unterschätzt werden. Dazu gehört zu probieren (oder sich zeigen zu lassen), wie ich Bluse, Strümpfe, Hose ausziehe, sodass es erotisch aussieht. Ein Einteiler oder Kleid sind zum Beispiel weniger geeignet. Besser mehr Teile, die in den Ablauf einbezogen und darin ausgezogen werden können.
- Musik: Der begleitende Song sollte vor allem dem Zuschauer gefallen. Aber auch der Tänzerin. Denn auch sie muss sich mit dem Titel gut fühlen. Manchmal passt der Kennenlernsong. Manchmal auch nicht. Gut ist ein Mix aus peppig und langsam. Denn langsam verführt es sich besser. Hier lohnt es sich, wirklich einiges auszuprobieren bis der perfekte Titel gefunden wurde.
- Nicht vor dem Spiegel üben: Vor dem Spiegel bekommt man kein gutes Körpergefühl. Außerdem mögen sich viele im Spiegel nicht leiden. Deshalb geht es viel besser, wenn Frauen sich vom Spiegelbild losmachen und weniger die Optik beachten, sondern mit welchen Bewegungen sie sich selber gut finden und fühlen.
- Zeitpunkt: Damit die Überraschung gelingt, ist das Timing wichtig. Er sollte in einer Stimmung sein, in der er entspannt ist und Augen für seine Liebste hat. Niemand sollte stören können. Manchmal passt es, sich etwas einfallen zu lassen, wo man ihn dazu holt. In die Küche auf einen Stuhl locken und loslegen zum Beispiel.
- Raum: Bewegungsfreiheit ist wichtig und dass die Frau sich in der Umgebung wohl fühlt. Wer seinen Partner verführen will, sollte einbeziehen, wo „das Finale“ möglich wäre. Wer „nur“ anheizen will, kann den Liebsten natürlich ein bisschen zappeln lassen. In einer richtigen Stripshow bleibt der Slip übrigens bis zum Schluss an. Die Fantasie soll schließlich angeregt werden. Wer zu Hause die Stimmung aber lieber gleich in die Tat umsetzen möchte, kann das natürlich tun.
- Möbel: Es kann leichter um den Schatz rumgetanzt werden, wenn er auf einem Stuhl sitzt, als wenn der er Länge nach auf dem Sofa liegt oder schon im Bett. Ihn auf das passende Möbel zur Choreografie zu locken, erfordert also auch ein bisschen Planung.
- Einbeziehen: Wenn schon vorher klar ist, dass der Striptease der Verführung dienen soll, ist es hilfreich, das Ausziehen seines Mannes gleich in die Show einzubeziehen. Sonst ist sie nackt und er noch in voller Montur. Das ist im entscheidenden Moment dann manchmal etwas holprig.
- Locker machen: Eins, zwei Gläschen Sekt sind für die Lockerheit erlaubt, wenn Frau das verträgt. Nur nicht übertreiben. Jede gute Show braucht alle Sinne und Konzentration. Aber bierernst muss es trotzdem nicht werden.
- Üben, üben, üben: Wie sexy und erotisch der Strip rüberkommt, hängt viel von der Übung ab, die die innere Sicherheit bringt, sich wirklich gut in Szene zu setzen. Denn der gekonnte Mix aus Tanz und Ausziehen ist kniffliger, als viele zunächst denken und vor allem Übungssache. Richtig sexy strippen ist also Übung. Denn Übung bringt Sicherheit und Sicherheit eine tolle Ausstrahlung.
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