Taylor Swift: Dieser Tour-Moment sorgte für Gänsehaut pur!

Keine zwei Wochen schaute Taylor Swift bei ihrer "Eras Tour" in Deutschland vorbei. In drei Städten performte die US-Sängerin insgesamt sieben Konzerte, bei denen vor allem ein wiederkehrender Moment auf der Bühne besonders magisch war.

Bei der 3,5 Stunden langen Bühnenperformance von Taylor Swift scheint jeder Schritt und jede Handbewegung zu sitzen. Spontaneität gibt es bei ihren Shows kaum, für sie zählen die kleinen, gut geplanten Details.

Sei es das "Moin" zur Begrüßung in Hamburg oder das "Servus" in München. Oder der Song "Karma" mit der Passage "Karma is the guy on the Chiefs" (Original: "Karma is the guy on the screen"), die sie dann singt, wenn ihr Freund Travis Kelce, Footballer bei den Kansas City Chiefs, bei der Show dabei ist, so wie bei ihren ersten zwei Auftritten in Gelsenkirchen.

Was sich außerdem etabliert hat, ist ein Moment, in dem Taylor Swift den Applaus ihres Publikums besonders genießt.

Ungefähr in der Mitte ihrer Show, bei der sie Songs aus den Alben "Folklore" und "Evermore" spielt, bekommt sie nach dem Song "Champagne Problems" minutenlangen Applaus, von welchem sie jedes Mal aufs Neue geflasht scheint.

Auch bei ihrem letzten Deutschlandkonzert in München, das 74.000 Konzertbesucher*innen verzeichnete, exklusive die zehntausenden "Swifties" ohne Karten, die auf dem Olympiaberg zusahen.

Während der Dauer-Standing-Ovations stellen Fans fest: das muss Taylors "I made it"-Moment sein, in dem sie den Ruhm für ihre ganze harte Arbeit immer wieder aufs Neue ernten kann. Es wirkt, als wollen die Fans sich von Konzert zu Konzert mit Dauer und Lautstärke des Jubels immer wieder übertreffen.

Taylor Swift genießt es sichtlich, nimmt immer wieder ihre In-Ear-Ohrstöpsel raus, um die Lautstärke richtig hören zu können. Sie starrt immer wieder in die Menge mit einem Blick, der sagt: "Ich kann nicht glauben, dass das hier gerade wirklich passiert." Ihre Fassungslosigkeit drückt sie mehrfach mit den Worten "Oh my god" aus.

Die Leute können von Taylor Swift halten, was sie wollen, aber sie hat mir ihrer "Eras Tour" etwas für viele Menschen etwas ein ganz besonderes Erlebnis mit vielen tollen Momenten erschaffen. Und auch wenn dieser magische Moment eingeplant ist, ist es für sie als einzelner Mensch vermutlich auch der, der die Distanz zu ihren Fans merklich verringert - denn nur so kann sie selbst sehen, was sie mit ihrer Musik wirklich geschaffen hat.

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