Teebeutel-Stellung: So geht teabagging im Bett!
Schon mal was von Teebeuteln gehört? Bei dieser Sexstellung, auch bekannt als "teabagging", kommt vor allem der Mann auf seine Kosten - für diesen Oralverkehr wird er dich aber garantiert vergöttern!
Du willst deinem Partner eine unvergessliche Nacht besorgen? Dann solltest du diese Sexstellung im Petto haben: Teabagging, auf Deutsch: Teebeuteln. Bei Fans von Sex and the City dürfte da was im Hinterkopf klingeln. Aber was war das nochmal? Zur Gedächtnis-Auffrischung:
Teebeutel-Stellung: Wenn der Hoden in den Mund tunkt...
Im Grunde ist Teebeuteln also eine ausgiebige Hoden-Massage - mit dem Mund. Den Namen hat Teabagging von der Assoziation mit einem Teeaufguss: Man lässt den Teebeutel nicht einfach im heißen Wasser liegen, sondern zieht an der Schnur hoch und runter, um das Aroma ideal zu verteilen.
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In etwa so muss man sich auch das sexuelle Teebeuteln vorstellen: Die Frau liegt auf dem Rücken, während der Mann über ihrem Gesicht hockt und seinen Hoden in ihren Mund "tunkt". Hier ist die Zungenfertigkeit der Frau gefragt: saugen, ziehen, lecken, streicheln - Probieren geht hier über Studieren. Ist ein Mann an seinen Hoden besonders empfindlich, wird er Teabagging bald dem konventionellen Blowjob vorziehen.
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Teabagging in Variation
Natürlich kann man - wie bei allen Sexstellungen - auch hier variieren. Frauen, die beim Teebeuteln mehr Kontrolle haben wollen, können sich z.B. vor den stehenden Mann knien und selbst bestimmen, was sie mit seinem Hoden machen. Doch hier ist Vorsicht geboten! Diese erogene Zone des Mannes ist besonders empfindsam. Ein weiterer Vorteil dieser Variante: Augenkontakt ist durchaus möglich.
Damit wir Frauen beim Teabagging nicht zu kurz kommen, lässt sich die Stellung definitiv auch in anderer Konstellation anwenden: Der Mann liegt auf dem Rücken, während die Frau mit ihrer Klitoris über seinem Mund hockt. So kann auch der Mann seine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen. Gleichberechtigung muss eben sein!
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