Tiere einschläfern: Ein Tierarzt verrät, was wirklich passiert!
Derzeit geht ein Post auf Twitter um die ganze Welt. Ein Tierarzt erzählt, wieso das Einschläfern für Tiere in den letzten Momenten so furchtbar ist.
Sein Tier loszulassen, ist immer schmerzhaft. Doch für das Tier ist es auch schwer, besonders, wenn ihre Besitzer sie allein lassen. Auf Twitter postete Userin Jessi Dietrich, dass sie einen Tierarzt fragte, was das Schlimmste an seinem Job wäre. Er sagte, dass das Schwerste für ihn sei, Tiere einzuschläfern. Schlimmer sie jedoch , dass 90 Prozent der Besitzer das Tier bei diesem Prozess allein lassen, weil sie es nicht mit ansehen können, wie ihr Tier stirbt.
Tiere suchen ihre Bezugspersonen
Für das Tier ist das jedoch besonders schwer. Sie suchen in den letzten Minuten panisch nach ihrem Bezugsmenschen, doch dieser ist nicht da. Das würde dem Tierarzt, so schreibt Jessi Dietrich, das Herz brechen. Viele Twitter-User antworteten auf Jessi’s Post. Sie können nicht verstehen, wie man sein Tier allein lassen kann. Sean Ritter postete ein Bild von seinem Sohn und ihrem Hund Luke: „Alle drei Jungs, meine Frau und ich saßen mit unserem Jungen Luke in unserem Wohnzimmer. Es war der härteste Tag. Ich hoffe, er wacht über uns.“ Kinsey berichtet vom Einschläfern ihrer Katze: „Er hat geschrien, wenn jemand anderes ihn angefasst hat. Also stellte ich sicher, dass er glücklich war und ich meinen Jungen halten konnte. Und er hat geschnurrt, weil ich es gemacht habe.“
Die Tiere sind ihr ganzes Leben für den Besitzer da. Viele Twitter-User sind der Meinung, dass man auch für sie in ihren letzten Momenten da sein sollte. Auch, wenn es schwer ist, sein Tier sterben zu sehen, sollte man ihm auch in den letzten Moment Sicherheit geben.