10 Dinge, die Frauen in einer Langzeitbeziehung nicht hören wollen
Du bist mit deinem Partner nun schon viele Jahre lang glücklich. Alles läuft prima! Wären da nicht die Nachbarn, Freunde oder Familie, die immer wieder dieselben nervigen Fragen stellen. Vor diesen zehn Fragen graut es jeder Frau in einer Langzeitbeziehung.
- 1. „Was ist euer Geheimnis?“
- 2. „Kommst du am Wochenende mit auf die Piste? Männer abchecken und so?“
- 3. „Wo hast du denn deine bessere Hälfte gelassen?“
- 4. „Wird euer Sexleben nicht langsam etwas langweilig?“
- 5. „Hast du nicht manchmal Angst, etwas zu verpassen?“
- 6. „Sprecht ihr ab und zu über Hochzeit?“
- 7. „Wann wird er dir einen Antrag machen?“
- 8. „Hast du dir schon überlegt, was du sagen wirst, wenn er dir einen Antrag macht?“
- 9. „Wann kommt denn nun endlich der Nachwuchs?“
- 10. „Bist du dir sicher, dass er der Richtige ist?“
Wer glaubt als Single müsste man blöde Sprüche ertragen, der weiß nicht wie es in einer Langzeitbeziehung ist! Hier findest du die zehn nervigsten Fragen an Frauen in glücklichen Langzeitbeziehungen.
Wir liefern dir aber auch die passenden Antworten, um dein Gegenüber möglicherweise aus der Fassung zu bringen. Denn diese Fragen musst du dir nicht gefallen lassen!
1. „Was ist euer Geheimnis?“
Ganz einfach: Wir lieben uns. Wir sind ehrlich zueinander. Wir vertrauen einander. Wir sprechen über alles. Wir hören uns gegenseitig zu. Wir sind füreinander da. Oh, ach ja, und nachts sind wir beide Superhelden. Ist ein prima Ausgleich zum schnöden Alltag.
2. „Kommst du am Wochenende mit auf die Piste? Männer abchecken und so?“
Klar, wieso nicht. Ich helfe dir gerne dabei, jemanden anzusprechen. Und nach ein paar Stunden werde ich mit der Gewissheit nach Hause gehen, dass dort bereits jemand auf mich wartet. Jemand, den ich liebe. Und ich werde froh sein, dass ich nicht mehr suchen muss, sondern längst gefunden habe.
3. „Wo hast du denn deine bessere Hälfte gelassen?“
Also ehrlich! Nur, weil ich bereits seit Längerem in einer Beziehung bin, bin ich doch nicht automatisch nur noch im Doppelpack zu haben! In einer vernünftigen und guten Beziehung braucht jeder auch mal etwas Zeit für sich. Eine Emotionale Abhängigkeit vom Partner ist bedenklich.
4. „Wird euer Sexleben nicht langsam etwas langweilig?“
Zugegeben, es geht nicht mehr ganz so wild zu wie zu Beginn. Aber das schöne an langen Beziehungen ist ja, dass man sich mit der Zeit immer besser aufeinander einspielt und lernt, wie man den anderen glücklich macht.
Heiße Experimente macht man am Anfang. Wenn man sich später nicht mehr beim kleinsten Aufblitzen nackter Haut die Klamotten vom Leib reißt und der Sex trotzdem gut ist, genügt das.
5. „Hast du nicht manchmal Angst, etwas zu verpassen?“
Oh, ich bin mir sicher, dass ich ziemlich viel verpasse. Aber nichts, worauf ich nicht auch gerne verzichte. Ich verpasse den Zug, weil mein Anschluss zu knapp war. Vielleicht verpasse ich die Chance auf einen Lottogewinn, weil ich mir kein Los gekauft habe.
Aber in Bezug auf ihn? Nein, da verpasse ich rein gar nichts. Andere Männer – selbst wenn du sie alle haben könntest – interessieren nicht mehr, sobald man den gefunden hat, der einen komplett macht.
6. „Sprecht ihr ab und zu über Hochzeit?“
Ja, klar. Im Übrigen sprechen wir auch über unseren Arbeitstag, das abendliche Fernsehprogramm, die Einkaufsliste für die nächsten Tage und den schlimmen Fußpilz seines Vaters, der einfach nicht weggehen will.
7. „Wann wird er dir einen Antrag machen?“
Wenn ich die aktuelle Position von Mars, die Prognosen meiner Wahrsagerin und den Verlauf meines Menstruationszyklus betrachte und alle Faktoren zusammenrechne, sollte es ungefähr in 9 Tagen, 3 Stunden und 24 Minuten so weit sein.
8. „Hast du dir schon überlegt, was du sagen wirst, wenn er dir einen Antrag macht?“
Ja. Natürlich habe ich das. Das wird er dann hören, wenn er mich gefragt hat.
9. „Wann kommt denn nun endlich der Nachwuchs?“
Spätestens wenn das Kind geboren ist und wir einen Babysitter brauchen, werden wir es dich wissen lassen.
10. „Bist du dir sicher, dass er der Richtige ist?“
Um über so etwas nachzudenken, braucht es keine langjährige Beziehung. Ab einem gewissen Alter sucht man sich den Partner nicht mehr nur nach Kriterien der Kompatibilität im Bett, sondern auch nach Kompatibilität in der Lebensplanung aus.
Und aus denselben Gründen behält man ihn dann auch oder schickt ihn weg. Wenn ich mir nicht sicher wäre, dass er der Richtige ist, dann wäre ich nicht mehr mit ihm zusammen.
Artikelbild und Social Media: iStock/Prostock-Studio