Turbulent!

Annette Frier: „Weil ich nun mal ich bin, wird es nie perfekt.“

Schließen sich Perfektion und Selbstverwirklichung aus? Annette Frier verrät dazu mehr..

Annette Frier Supermama
Foto: IMAGO / Future Image
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Vor der Kamera stehen, zwischendrin zur Theaterbühne sausen, die Tochter fix bei einer Freundin abholen „und die Spülmaschine ist natürlich immer noch nicht ausgeräumt“: So sieht ein ganz normaler Tag bei Annette Frier (48) aus. Puh, da muss man erst einmal kurz durchschnaufen, oder? Macht die Komikerin zum Glück auch! Sie steht ganz ehrlich dazu, dass als arbeitende Mama nicht pausenlos alles superperfekt laufen kann – und muss!

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Als viel beschäftigte Schauspielerin und Mutter von Zwillingen (14) ist bei ihr nun mal Chaos vorprogrammiert: „Ich bin eben nicht die Super-Mama, die Familie, Beruf und Sozialleben hundertprozentig im Griff hat, wie soll so was gehen?“, hinterfragt sie den Druck, der auf Müttern lastet. „Weil ich nun mal ich bin, wird es nie perfekt.“ Dabei will sie sich nicht länger stressen lassen. Zum Beispiel von verpassten Elternabenden. „Wer schöne Rollen spielen und Kinder haben will, kriegt manches nicht mit.“

Annette Frier: „Ich bin ja als Saisonarbeiterin dann ständig da.

Trotzdem liebt es die schlagfertige Kölnerin, sich viel vorzunehmen. Sie genießt ihr trubeliges Leben – und nimmt es mit Humor. In Drehpausen geht Frier ihren Kindern „schon mal richtig auf die Nerven“, erzählt sie etwa gewohnt lustig. „Ich bin ja als Saisonarbeiterin dann ständig da. Morgens, mittags und abends.“ Fazit: Eine Super-Mama wird man nicht, indem man alles im Griff hat. Sondern, indem man für die Liebsten da ist. Auch wenn es mal nervt.

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Artikelbild und Social Media: RTL

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