Mit Teddy

Charles von Luxemburg: So süß kümmert er sich um seinen kleinen Bruder!

Charles von Luxemburg ist vernarrt in seinen kleinen Bruder. So sehr, dass er ihm ein Geschenk gemacht hat.

Prinz Charles von Luxemburg: Er liebt seinen kleinen Bruder François.
Foto: IMAGO / Belga / LUXEMBOURGS GRAND DUCAL COURT / SOPHIE MARGUE
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Seit ein paar Wochen ist auf einmal alles anders. Morgens am Frühstückstisch sind Mama und Papa so müde, gähnen und schweigen. Und jedes Mal, wenn er mit ihnen spielen will, heißt es: „Ja gleich, erst braucht François noch eine neue Windel“, oder: „François schläft gerade, bitte sei nicht so laut.“

Es sind wohl Gedanken wie diese, die im Moment im Kopf von Prinz Charles on Luxemburg (2) herumspuken. Am 27. März wurde der kleine Prinz ein großer Bruder – und seitdem dreht sich bei den luxemburgischen Royals alles um das Baby. Adels-Expertin Sigrid Junge blickt hinter die Kulissen.

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Prinz Charles von Luxemburg: Er brachte François einen Teddy

Wie jeder Säugling weint auch François immer wieder mal. Sehr zum Unverständnis seines großen Bruders Prinz Charles. Immer wenn der Kleine schreit, will der Große ihn sofort trösten. Und wie sollte das schon besser gehen als mit seinem eigenen Lieblingsteddybär?

François weint, wenn er müde ist. Wenn er Hunger hat. Wenn er gekuschelt werden will. So hat Mama Stephanie (39) das ihrem Sohn erklärt. Da muss man doch aber was tun können, dachte sich dieser daraufhin. Und als François das nächste Mal weinend aus dem Schlaf erwachte, düste sein großer Bruder gleich los zu ihm. Im Arm hatte er dabei seinen blauen Lieblingsteddybären Momo. „Den schenk ich dir“, sagte er und legte ihn zu François ins Bettchen.

Das hat mir eine Hausangestellte der Familie verraten. „Die Großherzogin fand das natürlich wahnsinnig süß, aber dann hat sie ihrem Sohn erklärt, dass so kleine Babys besser noch keine Teddys in ihrem Bett haben dürfen“, berichtet sie mir weiter.

Prinz Charles von Luxemburg: Gefährlicher Teddy? Von wegen!

Und in der Tat: Kinderärzte raten streng davon ab, Kuscheltiere, Schmusetücher oder dergleichen Babys mit ins Bett zu legen. Die Gefahr des Erstickens sei zu groß, falls sich das Kind das Tuch über das Gesicht zieht oder sein Gesicht auf das Kuscheltier dreht. Und so schläft auch der kleine, süße François nur in einem kuscheligen Schlafsack in seinem ansonsten leeren Bettchen.

„Aber mein Teddy ist nicht gefährlich“, entgegnete Prinz Charles seiner Mutter empört. „Er will doch nur schmusen.“ Nein, das ginge aber leider nicht. Stattdessen hatte Mama eine bessere Idee: Wenn François das nächste Mal weint, nimmt Stephanie ihn aus dem Bettchen und legt ihn Charles auf den Schoß. Dann könnte er mit seinem Brüderchen schmusen. Das sei doch noch besser als ein Teddy. „Oh jaaa!“, strahlte Charles – und küsste François ganz vorsichtig auf den Kopf.

Herzlichst, Ihre Sigrid Junge

Die kleinen Royals sind einfach zuckersüß. Welche Namen sie so tragen, erfährst du in unserer Galerie:

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Belga / LUXEMBOURGS GRAND DUCAL COURT / SOPHIE MARGUE

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