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Collien Ulmen-Fernandes - „Ich werde extrem bedroht!“

Ein schockierendes Bekenntnis von Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes. Wie gefährlich es wirklich für sie wird.

Collien Ulmen-Fernandes
Foto: Andreas Rentz / Staff / Getty Images
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Es klingt wie aus einem schlechten Film, aber für Collien Ulmen-Fernandes (41) ist es bittere Realität. Die „Traumschiff“-Schauspielerin hatte in Berlin einen Stalker, gegen den sie nichts unternehmen konnte.

Und auch jetzt, wo sie mit Ehemann Christian Ulmen (47) und ihrer Tochter (11) nach Mallorca gezogen ist, wird es nicht besser. Als die Zeitschrift "Das Neue" Collien auf der „Remus Lifestyle Night“ trifft, gesteht sie: „Ich werde extrem bedroht!“

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Haben Sie sich schon auf Mallorca eingelebt?

Ich komme jetzt erst langsam an, denn in den vergangenen Monaten war ich lange beruflich unterwegs. Ich war dreieinhalb Monate für Dreharbeiten in Indien und Thailand. Jetzt bekomme ich so langsam das Gefühl, dass ich weiß, wo was ist. Ich brauche kein Navi mehr, wenn ich irgendwo hinwill.

Einer der Gründe für Ihren Umzug war ein Stalker. Haben Sie nun endlich Ruhe?

Ja, es gab einen, der mich physisch gestalkt hat, unter anderem vor unserem Haus herumstand. Es gibt aber immer noch die Leute, die mich online stalken, und das ist leider nicht besser geworden, seit ich nach Mallorca gezogen bin. Das ist sehr belastend für mich.

Collien Ulmen-Fernandes wird massiv & extrem bedroht

Was genau passiert dort? Schickt man Ihnen Nachrichten?

Ja, das hat so heftige Ausmaße angenommen, dass ich auch massiv bedroht werde. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, aber es ist extrem bedrohlich.

Gegen den Stalker in Berlin konnte die Polizei lange nichts ausrichten, oder?

Ja, wobei jetzt endlich das Stalking-Gesetz verschärft wurde, endlich nehmen sie das ernst.

Sie mussten in den vergangenen Monaten auch immer mal wieder ins Krankenhaus. Was war da los?

Das stimmt, ich hatte wirklich immer wieder was. Zuletzt hatte ich zum zweiten Mal Corona, dummerweise auch noch auf dem Schiff. Da musste ich eine Zwangspause einlegen, was mich sehr geärgert hat. Wir waren in Ländern, die ich gerne gesehen hätte.

Collien Ulmen-Fernandes: Rente auf dem "Traumschiff"

Sie haben einmal gesagt, dass Sie bis zur Rente auf dem „Traumschiff“ arbeiten wollen. Ist das immer noch so?

Auf jeden Fall, das „Traumschiff“ ist total schön! Unser Herstellungsleiter organisiert immer ganz tolle Ausflüge für uns.

Wir waren zum Beispiel über Nacht in Bangkok, sind da rumgelaufen und haben zwei Tage lang alles erkundet. Wir haben Ausflüge zu den Tempeln dort gemacht und so, das war schon echt toll. Es fühlt sich an wie eine kleine Familie.

Also gehen Sie nicht von Bord?

Nein, es ist total schön auf dem Schiff, man hat sich lieb gewonnen, man ist so zusammengewachsen und es ist wirklich ein ganz familiäres Gefühl. Das „Traumschiff“ ist mein Herzensprojekt.

Collien Ulmen Fernandes & ihr Mann: Vier Tage zu Hause und zwei Wochen weg

Beklagt sich Ihr Mann nicht, wenn Sie so lange weg sind?

Dass ich so lange am Stück weg bin wie neulich, ist nicht immer so. Meistens sind wir in Europa und da kann ich mal nach Hause fahren. Normalerweise bin ich zwei Wochen weg, vier Tage zu Hause und dann vielleicht wieder zwei Wochen weg. Natürlich ist es blöd, wenn man sich nicht sieht. Aber so ist das in diesem Beruf.

Würde er Sie gerne begleiten?

Ja, aber unser Kind geht zur Schule. Es war einfacher, als sie noch nicht in der Schule war. Da konnten wir besser zusammen reisen.

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Artikelbild und Social Media: Andreas Rentz / Staff / Getty Images