Royals

Fürstin Charlène: Ihr geheimer Farb-Code!

Der Farbcode der monegassischen Fürstin Charlène - Das könnte der traurige Grund für den extremen Stilwechsel sein.

Fürstin Charlène
Foto: SC Pool - Corbis / Kontributor / Getty Images
Auf Pinterest merken

Eine Redewendung besagt: Kleider machen Leute! Doch wenn man sich die Garderobe von Fürstin Charlène (45) genauer anschaut, kann man sich Sorgen um die monegassische Landesmutter machen.

Seit ihrer Rückkehr aus Südafrika, ihrer Krankheit und den hartnäckigen Krisengerüchten um die Ehe mit Fürst Albert (65) hat sich ihr Stil auffallend geändert – als hätte sie eine Mauer aus Stoff um sich herum aufgebaut. Und so wird sie im Fürstentum immer mehr zum grauen Mäuschen – Glamour war gestern …

Das könnte dich auch interessieren:

Fürstin Charlène: Goodbye, Farbe und Fröhlichkeit

Mit knapp 740.000 Euro im Jahr gibt die frühere Leistungsschwimmerin eine Menge Geld für ihren Kleiderschrank aus. Wirklich krachen lässt sie es mittlerweile aber nur noch an der Kasse – aber nicht mehr an ihrem Körper, wie früher.

Ob als knallige Lady in Red bei den Laureus Awards 2017 oder als Tunika-Hippiebraut beim traditionellen Picknick vor vier Jahren im Fürstentum: In der Vergangenheit griff Charlène gerne mal in die kunterbunte Klamottenkiste. Auch an tiefere, gewagte Ausschnitte traute sich die sonst so zurückhaltende 45-Jährige heran und sorgte damit für viel Aufmerksamkeit.

Fürstin Charlène von Monaco
Foto: Collage: Redaktion Wunderweib/ Marc Piasecki / Kontributor/ Getty Images/ Stephane Cardinale - Corbis / Kontributor/ Getty Images/ Getty Images Entertainment

Warum hat sich Fürstin Charlène in ein graues Mäuschen verwandelt?

Das alles hat Charlène aber hinter sich gelassen und offensichtlich ihr altes Ich mit den farbenfrohen Outfits eingemottet. Seit ihrer Zeit in Südafrika mag es die Fürstin noch angezogener als zuvor. Defensive statt Dekolleté lautet wohl ihr modisches Motto.

Bei ihren letzten Terminen wählte Charlène aus der vielfältigen Farbpalette nur noch gedecktere Töne aus. Schwarz, Weiß, Grau, Beige, Dunkelblau oder Waldgrün, Hauptsache unauffällig. Haut bekommt man kaum noch zu Gesicht, die Zweifache-Mutter versteckt sich lieber hinter Rollkragen und langen Stoffbahnen an den Beinen.

Wenn Kleider also Leute machen, hat sich Charlène in ein graues Mäuschen verwandelt, das bei öffentlichen Auftritten in Deckung geht. Natürlich hat ihre Erkrankung Spuren hinterlassen, aber es gibt genügend andere Gründe, die hinter ihrer (optischen) Verwandlung stecken könnten.

Die ständigen Krisen-Gerüchte um Albert. Nachdem der 65-Jährige seine Ehefrau zuletzt mehrfach gedemütigt hatte, zeigten sich die beiden wieder sehr vertraut in Florenz – um nur wenig später wieder getrennte Wege zu gehen.

Fürstin Charlène von Monaco: „Spektakulär unspektakulär“?!

Bei einem Dinner seiner Stiftung glänzte Charlène mit Abwesenheit, während ihre Dauer-Erzfeindin und Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste (51) den großen Show-Auftritt in rosafarbener Prinzessinnen-Robe genoss. Was Charlène davon hält? Man kann es sich denken – doch sie verschanzt sich hinter ihrer Mauer aus Stoff …

Von Atelier Versace bis Carolina Herrera – früher setzte die Fürstin auf unterschiedliche Labels, die ihre Trägerin gerne durch ihre femininen Schnitte und auffallenden Farben in den Mittelpunkt rücken. Heute greift Charlène fast ausschließlich zum schweizer Modelabel Akris. Dessen Kreationen halten sich bewusst zurück und werden oft als „spektakulär unspektakulär“ beschrieben.

Im Video: König Carl Gustaf & Silvia: Die traurigen Schatten ihrer Vergangenheit!

Video Platzhalter
Video: Glutamat

*Affiliate Link

Artikelbild und Social Media: SC Pool - Corbis / Kontributor / Getty Images

Text: Redaktion "CLOSER"