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Stefanie Hertel & ihr Lanny: Bittere Tränen im Liebesurlaub!

Auf diese Reise freute Stefanie Hertel sich seit Langem! Nach monatelanger Theatertournee sollte es in den Urlaub gehen...

Stefanie Hertel & Lanny Lanner - Tränen im Liebesurlaub
Foto: IMAGO / STAR-MEDIA
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Auf diese Reise hatte sich Stefanie Hertel (43) schon seit Langem gefreut! Nach ihrer monatelangen Theatertournee sollte es mit ihrem Ehemann Lanny (48) endlich mal wieder in den gemeinsamen Urlaub gehen. Und so genossen sie bei Ouzo, Sirtaki und Moussaka am Mittelmeer ihr Liebesglück. Aber es gab auch bittere Tränen. Denn in Griechenland hat Stefanie ihr Herz verloren ...

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Im nächsten Jahr feiern Sie Ihren 10. Hochzeitstag! Wie halten Sie das Feuer der Leidenschaft am Brennen?

Wir nehmen uns hin und wieder gemeinsame Auszeiten, die sich für uns wie Flitterwochen anfühlen. Das kann natürlich nicht immer eine große Griechenland-Reise wie diese sein. Manchmal ist es auch nur ein romantisches Picknick im benachbarten Wald oder der Besuch eines Musicals. Wichtig ist, dass man gemeinsame Erlebnisse schafft, an die man sich als Paar immer wieder gerne erinnert.

In Griechenland haben Sie aber nicht nur Urlaub gemacht?

Nein! Ich war auch im Einsatz für die „Stefanie Hertel hilft“-Stiftung. Aufgrund der Wirtschaftskrise in Griechenland können sich viele Familien dort weder Futter noch Tierarztkosten mehr leisten. Viele Hunde werden ausgesetzt, ihrem Schicksal überlassen, leider auch misshandelt. Jeden Tag kämpft mein Team vor Ort um das Überleben der zum Teil völlig verängstigten und abgemagerten Fundtiere. Mir steigen die Tränen in die Augen, wenn ich an das Leid der armen Tiere denke.

Was haben Sie empfunden, als Sie die Straßenhundegefüttert haben?

Es war unglaublich emotional für Lanny und mich. Am Ende des Tages sind Tränen geflossen. Aber es ist zum Glück auch nicht so, dass auf der Straße nur verlotterte oder verhaltensgestörte Hunde anzutreffen sind. Viele sind wunderschöne und superliebe Mischlinge, die sich über ein Zuhause sehr freuen würden. Als ich bei einer Tierschützerin zwei entzückende Findelwelpen in den Armen hielt, war ich richtig schockverliebt.

Fiel es Ihnen nicht schwer, diese Welpen zurückzulassen?

Am liebsten würde ich alle Hunde mit nach Deutschland nehmen. Aber das geht natürlich nicht. Man muss vor Ort tätig sein. Die Tiere werden kastriert, um die Fortpflanzung einzudämmen. Und die süßen Hundewelpen bekommen eine besonders liebevolle Versorgung. Dafür kämpfe ich!

Im Video: Stefanie Hertel - Lebensgefahr! Wenn aus Spaß gefährlicher Ernst wird...

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Stephan Wallocha