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Bares für Rares: Dieses Objekt bricht neuen Preis-Rekord!

Es geht immer nur nach oben bei "Bares für Rares". Das teuerste Objekt wurde jetzt erst verkauft!

Bares für Rares-Moderator Horst Lichter
Foto: IMAGO / Panama Pictures
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Da hatte auch "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter gut lachen: während der Sonderfolge aus dem Kloster Eberbach in Eltville am Rhein, die am 31. Juli 2024 über die Mattscheiben flimmerte, kam es zum teuersten "Bares für Rares"-Verkauf aller Zeiten! Doch Bauingenieur Klaus haute mit seinem schicken Objekt nicht nur den gelbgewandeten Horst Lichter von den Socken...

"Bares für Rares": Teuerstes Objekt ist ein Jaguar-Oldtimer

Bauingenieur Klaus ließ die Augen von Automobil-Fan Horst Lichter leuchten. Grund war ein roter Jaguar E-Type Coupé, Baujahr 1968, der seit 2002 in Klaus' Besitz war. Was bis dahin noch niemand wusste war, dass das Auto zum teuersten Verkauf aller "Bares für Rares"-Zeiten werden sollte.

"Das ist ein Traumauto", schwärmte Lichter direkt, das Auto sei einfach "scheiße schön". Der ebenfalls verzückte Experte Sven Deutschmanek ließ es sich nicht nehmen, bei seiner Expertise direkt im Wagen Platz zu nehmen. Am Ende stellte sich - wie in jeder Folge - die Frage, wie viel Geld der Klaus eigentlich für seine Karre haben möchte. Antwort: 55.000 Euro. Nun denn, auch dessen Augen wurden größer, als Deutschmanek mit einem Schätzwert von 70.000-80.000 Euro um die Ecke stolzierte: "Das hört sich gut an."

Dann ging es für den Bauingenieur zu den Händler*innen - wobei diese dann den Weg zum Auto nach draußen antreten mussten, denn in den Händler*innenraum konnte Klaus schlecht fahren.

Teuerstes Stück: "Bares für Rares"-Händler Julian Schmitz-Avila kauft Oldtimer

Die Händler*innen waren dann ebenfalls hin und weg von dem guten Stück. Florian Meyer konnte sich kaum zurückhalten und meinte: "Das ist das Traumauto von jedem Oldtimer-Besitzer." Darauf gab es einhellige Zustimmung. Mit 30.000 Euro ging der Wettstreit um den Zuschlag durch Klaus los - und endete damit, dass sich Julian Schmitz-Avila und Fabian Kahl als letzte Bieter gegenüber standen.

Letztlich konnte sich Händler Julian durchsetzen und machte das alte Auto zum teuersten "Bares für Rares"-Stück aller Zeiten - auch wenn ihm ein wenig der Mythos vom bisherigen Spitzenreiter - einem Brustkreuz von Papst Clemens IX. für 42.000 Euro - fehlte. 60.000 Euro blätterte der Händler aus Bad Breisig (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz) auf den Tisch, zumindest anteilig. Mal sehen, ob nicht Horst Lichter mit dem Auto zur Arbeit gefahren kommt, denn der bezeichnete es am Ende als "mein absolutes Traumauto"...

Wie echt ist "Bares für Rares" eigentlich? Ein ehemaliger Händler hat die Karten auf den Tisch gelegt - mehr dazu im Video:

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