Constantin Schreiber: Kein leichter Job! So geht er mit schlechten Nachrichten um
Als Nachrichtensprecher muss Constantin Schreiber oft schlechte Nachrichten zu überbringen. Kein leichter Job.
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Extremwetter, Hungersnöte, Kriege – „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber (43) wird tagtäglich mit schlechten Nachrichten konfrontiert. Eine Situation, die dem Vater zweier kleiner Kinder (8 und 3 Jahre) manchmal mehr zu schaffen macht, als ihm lieb ist. Deshalb hat er eine Strategie entwickelt, die ihm hilft, sich von allzu vielen Horrormeldungen nicht runterziehen zu lassen: Er träumt sich einfach weg ans Meer!
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„Wenn alle Stricke reißen und alles immer schlimmer wird, dann kann ich mir vorstellen, einfach irgendwo im Süden diese Bar unter Palmen zu eröffnen. Es wird Musik wie in der Bacardi-Werbung gespielt, ich mixe die Cocktails und alle sind gut gelaunt“, so der gebürtige Cuxhavener.
Wo genau diese Bar liegen sollte, ist für ihn dabei erst einmal Nebensache. Ein paar grundlegende Bedingungen müsste der Standort allerdings erfüllen. „Es muss die ganze Zeit sehr warm sein, also eher nicht an der Nordsee. Palmen sind wichtig. Eher etwas Tropisches, Karibik, Thailand, Seychellen. Das habe ich gedanklich noch nicht festgelegt“, so der „Tagesschau“-Gentleman.
Wann und ob diese schöne Vision irgendwann tatsächlich Wirklichkeit werde, wisse er nicht, so Constantin Schreiber. Doch erst einmal muss sie das auch gar nicht. „Es ist ein Traum, aber einer, der mich immer wieder etwas glücklich macht. Ein kleiner, innerer Rettungsanker.“
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / APress
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