Der größte Hund der Welt ist tot
Trauer um Dogge Freddy: Der größte Hund der Welt ist im Alter von acht Jahren gestorben.
Freddy, der im Guinness Buch der Rekorde als größter Hund der Welt gelistet wurde, ist tot. Die Dogge ist im Alter von achteinhalb Jahren gestorben. Das gab seine Besitzerin Claire Stoneman aus Essex in Großbritannien auf ihrer Instagram-Seite bekannt.
Größter Hund der Welt: Dogge Freddy ist tot
Auf dem Foto ist die Britin zusammen mit ihrem Hund zu sehen, das mit dem Worten "Ruhe sanft süßer Freddy" untertitelt ist. Zu dem Schnappschuss schreibt Stoneman: "Ich bin so so so unglaublich traurig, dass ich euch sagen muss, dass Freddy heute verstorben ist. Er ist meine Welt. Meine Herzens-Dogge. Der beste größte Junge jemals und er liebte seine Follower so sehr."
Berühmteste Katze der Welt ist tot!
2016 wurde Freddy von einem Tierarzt und dem Chefredakteur des Guinnessbuchs der Rekorde, Craig Glenday, gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass der Hund eine stolze Größe von 103,5 Zentimetern (von den Pfoten bis zum Rist) erreicht und auf den Hinterbeinen sogar eine Höhe von 2,26 Metern misst.
Besitzerin Claire Stoneman: "Er war der liebevollste Hund mit dem größten Herzen"
Gegenüber der britischen "Huffington Post" erklärte Besitzerin Claire Stoneman: "Er war nicht nur der größte Hund, sondern auch der liebevollste Hund mit dem größten Herzen." Er sei ihre Eins in einer Million gewesen. Woran die deutsche Dogge letztendlich gestorben ist, ist nicht bekannt.
Dass Freddy einmal der größte Hund der Welt werden sollte, war zu Beginn seines Lebens noch gar nicht abzusehen. Er sei der Kleinste im Wurf gewesen und wurde von seiner Mutter nicht richtig ernährt, berichtet Stoneman gegenüber "Guinness World Records". Durch sein ganz besonderes Aussehen wird Freddy nun aber auch über seinen Tod hinaus bei Hundefreunden weltweit im Gedächtnis bleiben.
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