Die Aufgaben der Trauzeugin: So hilfst du der Braut bei der Hochzeit
Du wurdest zur Trauzeugin auserkoren und nach der Freude kommt der Schreck: Was muss ich denn jetzt alles tun und beachten? Keine Panik: Wir bereiten dich auf die große Aufgabe vor.
Partyplanerin, Stylistin, Make-up-Kontrolleurin und -Auffrischerin, Freudentränen-Trösterin, Dekorateurin, Stimmungskanone… Als Trauzeugin ist man Mädchen für alles – das Wort „Multitasking“ bekommt bei dieser Aufgabe eine ganz neue Bedeutung. Neben der Vorbereitung und dem Ablauf der Hochzeit ist es die Trauzeugin, die für die Braut den Überblick behält, eingreift, wenn es brenzlig wird und einen kühlen Kopf bewahrt, wenn bei allen anderen die Emotionen überkochen. Das klingt nicht so, als ob eine Person das schaffen könnte?
Die Trauzeugin und ihre Mammut-Aufgabe
Millionen von Trauzeuginnen der Vergangenheit haben bewiesen: Es ist machbar. Natürlich solltest du den Tag der Tage und die Zeit davor überstehen, ohne am Ende einen Jahres-Wellnessurlaub einreichen zu müssen. Das Wichtigste – unabhängig vom Multitasking und den tatsächlichen Aufgaben – ist, dass du als Trauzeugin dich mit der Braut (und am besten auch dem Bräutigam) zusammensetzt und ganz genau durchleuchtest, was konkret du machen sollst und was sich das Brautpaar wünscht. Schritt Nummer Eins ist also eine penible Liste, die du abarbeiten kannst. Und in Bezug auf diese To-Do-List solltest Du nicht vergessen: Du bist nicht allein! Der Trauzeuge des Bräutigams trägt mindestens die Hälfte der Verantwortung!
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