Beziehungsprobleme

Nach Streit wieder zueinander finden: 5 Tipps und Strategien für eine Versöhnung

Sich nach einem Streit wieder anzunähern ist eine Herausforderung - mit diesen 5 Tipps fällt die Versöhnung laut Expertin leichter.

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Egal, wie sehr man es sich auch wünscht, Streit ist unvermeidlich: Zu Beginn meiner Beziehung bin ich Streit bewusst aus dem Weg gegangen, weil ich wusste, dass es danach schwer sein wird, sich wieder anzunähern. Spoiler: So funktioniert keine gesunde Beziehung! Das Unterdrücken von Gedanken, Zweifeln oder Ängsten hat uns eher auseinander als zusammengebracht. Als mir klar wurde, dass es so nicht weitergehen konnte, fragte ich mich: Wie findet man nach einem Streit wieder zueinander?

Was ist Streit?

Eine Diskussion verläuft respektvoll und konstruktiv. Jeder hat die Möglichkeit, seine Meinung oder seine Gefühle zu äußern, ohne unterbrochen zu werden. Das Ziel ist nicht, Recht zu bekommen, sondern eine Lösung zu finden, mit der beide zufrieden sind.

Ein Streit beginnt, wenn die sachliche Ebene verlassen wird und die Beteiligten emotional, unsachlich oder auch verletzt werden, erklärt Stella Schultner, Expertin für Dating & Beziehungen.

Wann man einen Streit beenden sollte

Ein Streit sollte immer dann beendet werden, wenn sich das Gespräch nur noch im Kreis dreht, alles bereits gesagt wurde und trotzdem keine Lösung in Sicht ist, so Stella Schultner Mitglied des Parship Expert*innen Teams.

Was sind deine Grenzen? Wann geht er*sie mit seinen*ihren Worten oder Taten zu weit? Sei dir bewusst, was für dich in Ordnung ist, bevor du dich auf eine Diskussion einlässt. Erinnere dich: Du bist dafür verantwortlich, deine Grenzen zu schützen - wenn er*sie zu weit geht, solltest du dich schützen!

Jeder*jede ist es gewohnt, anders zu streiten, daher kann verbale oder körperliche Gewalt für ihn*sie normal sein. Das erklärt die Ursache, entschuldigt aber kein Fehlverhalten. Sei dir also bewusst: Gewalt, in welcher Form auch immer, gehört in keinen Streit und in keine Beziehung.

Unterschied konstruktiver und destruktiver Streit

Nicht die Meinungsverschiedenheit ist das Problem, sondern der Umgang damit. Schon die Art und Weise, wie ein Problem angesprochen wird, kann die Streitdynamik beeinflussen.

Wer dem Gegenüber aktiv zuhört, nachfragt und echtes Interesse zeigt, kann Missverständnisse auflösen, bevor sie eskalieren, erklärt unsere Expertin. Denn es sei wichtig, dem anderen wirklich zuzuhören und ihm das Gefühl zu geben, dass seine Sichtweise zählt. Menschen wollen sich nicht nur durchsetzen, sondern vor allem verstanden fühlen.

Konstruktiver & destruktiver Streit

Destruktiver Streit

Konstruktiver Streit

Problemformulierung

Das Problem wird vorwurfsvoll, fordernd und mit Druck angesprochen: „Du willst nie mit mir Zeit verbringen“.

Problemformulierung

Das Problem wird als Ich-Botschaft formuliert: „Ich würde gerne mehr Zeit mit dir verbringen“.

Meinungsverschiedenheit

Er*sie wird während des Redens unterbrochen, weil man nicht der gleichen Meinung ist.

Meinungsverschiedenheit

Jeder hat einen Raum für seine Meinung und Gefühle. Wenn man uneinig ist, wird es angesprochen, wenn er*sie ausgesprochen hat. 

Worum geht es?

 

Alte Probleme werden wieder aufgegriffen, man hat ein voreingenommenes Bild vom anderen, es gibt keinen Raum für mögliche Fortschritte. 

Worum geht es?

 

Das Paar konzentriert sich auf das aktuelle Problem. Sollten andere Uneinigkeiten aufkommen, werden diese im Anschluss geklärt.

Kampf um Recht und Unrecht

 

Ziel des Einzelnen ist, Recht zu bekommen.

Kampf um Recht und Unrecht

 

Ziel ist, eine gemeinsame Lösung zu finden, mit denen sich beide wohlfühlen.

Einsicht & Verständnis

 

Weil ich nicht fühle wie er*sie, ist seine*ihre Reaktion übertrieben. Ich entschuldige mich nicht für etwas, was mir nicht leid tut.

Einsicht & Verständnis

 

Auch wenn ich selbst nicht so fühle, tut mir mein Verhalten leid – Es hat ihn*sie verletzt und das möchte ich nicht.

Umgang mit Fehlern

Er*sie hat einen Fehler gemacht. Das werde ich ihm*ihr erstmal nicht verzeihen.

Umgang mit Fehlern

Jeder macht Fehler. Jeder hat Raum für Fehler. Fehler können sich wiederholen, manchmal dauert es länger, bis man ein schlechtes Muster erkennt und aufgibt.

 

Wie lange man jemanden den gleichen Fehler machen lässt, muss jeder für sich einschätzen.  

Wie viel Streit ist in einer Beziehung normal?

„Wie oft ein Paar streitet, sagt nichts über die Qualität der Beziehung aus. Entscheidend ist, wie gestritten wird. Werden Konflikte konstruktiv gelöst, kann Streit sogar etwas Gutes sein“, so Stella Schultner. Problematisch wird es, wenn ein Paar immer wieder über die gleichen Themen streitet, ohne voranzukommen - wenn ein Paar sich nur noch im Kreis dreht, dann raubt der Streit nur noch Kraft und dient nicht mehr der Klärung.

5 Streittypen in einer Beziehung

Das Problem, um das es geht, ist meist nicht die Ursache des Streits. Oft kommt es erst zum Streit, weil zwei Menschen streiten, die unterschiedlich gelernt haben, Konflikte zu lösen. Wenn man jedoch versteht, wie der*die andere mit Problemen umgeht und einen gemeinsamen Weg findet, kann es leichter werden, Probleme zu lösen.

Stella Schultner hat bei ihrer Arbeit viele Verhaltenstypen kennen gelernt:

1. Menschen, die impulsiv und temperamentvoll reagieren

Hier können Emotionen schnell hochkochen, laute Worte fallen oder sogar Gegenstände durch den Raum fliegen. Streit wird intensiv ausgetragen, oft mit verletzenden Aussagen, die später bereut werden.

2. Menschen, die Konflikte meiden, blocken oder sich zurückziehen

Sie schweigen, verschließen sich oder verlassen die Situation, anstatt sich der Auseinandersetzung zu stellen. Dies kann beim Gegenüber das Gefühl auslösen, ignoriert oder im Stich gelassen zu werden.

3. Menschen, die versuchen, alles sachlich zu analysieren und durch Gespräche zu lösen

Sie lenken den Streit durch Argumente und rationale Erklärungen, was dazu führen kann, dass emotionale Bedürfnisse übersehen werden und sich der Konflikt für den anderen unausgeglichen anfühlt.

4. Menschen, die passiv-aggressiv sind

Sie vermeiden den direkten Konflikt, setzen aber immer wieder subtile Spitzen oder sarkastische Bemerkungen ein, um ihren Unmut auszudrücken. Das kann für das Gegenüber frustrierend sein, weil die eigentliche Auseinandersetzung nicht offen geführt wird.

5. Menschen, die stark harmoniebedürftig sind

Sie lenken schnell ein, nehmen vieles hin und vermeiden Streit um jeden Preis. Das sorgt kurzfristig für Ruhe, kann aber langfristig dazu führen, dass sie sich selbst zurücknehmen.

Versöhnung: Mit diesen 5 Tipps findet ihr nach einem Streit wieder zueinander

Als wäre ein Streit nicht schon schlimm genug, ist die Versöhnung danach nicht einfacher. Stella Schultner hat die Erfahrung gemacht, dass Paare, die Wert auf persönliches Wachstum legen, aktiv daran arbeiten, ihre Beziehung zu verbessern und offen für neue Strategien sind, nach einem Streit häufiger wieder zusammenfinden. Hilfreich sei laut unserer Expertin vor allem eine Strategie, die im Voraus besprochen wurde, wie man nach einem Streit wieder zueinander finden möchte. Das macht es dem Paar leichter, wieder aufeinander zuzugehen.

Unsere Expertin Stella Schultner rät, auch während des Streits, die gesamte Beziehung im Blick zu behalten: „Es lohnt sich, sich bewusst daran zu erinnern, welche Stärken die Beziehung hat und welche Dinge gut funktionieren“. Hier verraten wir dir, ob Abstand nach einem Streit gut ist, wie man am besten den ersten Schritt macht und was absolute No-Gos nach einem Streit sind.

1. Ist Abstand nach einem Streit gut?

Solange sich beide nicht beruhigt haben, ist eine vernünftige Versöhnung nicht möglich. Am besten ist es, wenn jeder für sich zur Ruhe kommt und darüber nachdenkt, was er selbst und was der*die andere gesagt und getan hat. 

Manche Menschen ziehen sich emotional zurück, wenn nach einem Streit erst einmal Funkstille herrscht. Sie fangen an, über alles nachzudenken, was den Ärger und die Enttäuschung meist noch verstärkt. Hilfreich ist eine klare Vereinbarung, wann der Konflikt weiter geklärt wird. Da die Zeit begrenzt ist, konzentriert sich die Person auf das Wesentliche und versinkt nicht in ihren Gedanken.

2. Wie bricht man das Schweigen nach einem Streit?

Sturheit und Dickköpfigkeit bringen an dieser Stelle nichts - stellt euch den Problemen und geht auf eure*n Partner*in zu. Fragen wie „Wollen wir noch mal reden?“ und „Wie geht es dir?“ (im ruhigen Ton) können schnell zu einem klärenden Gespräch führen. Sollte dein*e Partner*in immer noch nicht bereit sein zu reden, kannst du deinem*r Partner*in erklären, dass es dir wichtig ist, das Problem aus der Welt zu schaffen und ihn*sie gleichzeitig fragen, ob er*sie auf dich zukommen kann, wenn er*sie bereit ist.

3. Die Gegebenheiten für eine Versöhnung

Wenn ihr nun beide bereit seid, zu reden, solltet ihr genügend Zeit für das Gespräch haben. Das bedeutet, es sollte nicht zwischen Tür und Angel stattfinden. Auch der Ort sollte mit Bedacht gewählt werden: Könnt ihr in Ruhe reden? Fühlen sich beide wohl? - Ein ruhiger Ort, an dem ihr ohne Zeitdruck reden könnt, hat einen positiven Einfluss auf eure Gesprächsdynamik.

4. Die schweren Worte: Es tut mir leid

Eine Entschuldigung kann Teil eines jeden klärenden Gesprächs sein. Oft entschuldigt man sich nur, wenn das Verhalten auch einen selbst verletzt hätte. Hier hilft es, um die Ecke zu denken: Er*sie ist durch dein Verhalten verletzt oder enttäuscht. Hast du das gewollt? Sicher nicht. Ihr liebt euch und wollt euch nicht verletzen. Du kannst dich also für die Verletzung entschuldigen, die du bei ihm*ihr verursacht hast, auch wenn du durch dein Verhalten nicht verletzt worden wärst.

5. Kompromissbereitschaft

Das ist leichter gesagt als getan. Gerade wenn man selbst tief verletzt ist und die Schuld beim anderen sieht, sollte man sich für Kompromisse öffnen. Ihr seid unterschiedlicher Meinung, sonst wäre es nicht so weit gekommen. Gibt es Dinge im Konflikt, in denen ihr euch einig seid? Findet sie. Jeder sollte bereit sein, einen Schritt auf den anderen zuzugehen - so findet ihr einen Mittelweg.

What not to do: Was sollte man nach einem Streit vermeiden?

Hitzige Themen

Ist der Streit erst einmal beigelegt, soll Harmonie einkehren. Heikle Themen wie Geld, Sex, Kindererziehung oder auch Familienthemen sollten daher vorerst außen vor bleiben. Spaß und gute Laune stehen erst einmal im Vordergrund. Ist die Stimmung wieder stabil, können auch schwierige Themen wieder angesprochen werden.

Sarkasmus oder spitze Bemerkungen

Ironische oder „lustige“ Kommentare können die Stimmung auflockern, aber ebenso können provokante Sprüche richtig daneben gehen und die Stimmung verschlechtern.

Alte Konflikte wieder aufwärmen

Wenn ein Problem gelöst ist, sollte nicht das nächste auf den Tisch kommen. Nehmt euch Zeit, euch wieder zu verbinden. Wenn ihr stabil genug dafür seid, können auch andere Probleme gelöst werden. 

„Es ist alles gut“

Es ist kontraproduktiv, so zu tun, als sei wieder alles in Ordnung, obwohl man noch etwas auf dem Herzen hat. Besser ist es, sofort anzusprechen, wenn noch etwas offen ist.

Bestrafen

Sei es durch Schweigen, Ignorieren oder Liebesentzug. Unzufriedenheit sollte nicht durch Bestrafung vermittelt werden. Auch wenn es einem im ersten Moment schwerfällt, reden hilft!

Eifersüchtig machen

Eifersucht sollte ebenso wie Bestrafung kein Ausdruck von Unzufriedenheit oder ein Mittel der Rache sein.

Wir haben uns versöhnt: Wie können wir die Stimmung wieder verbessern?

Besonders nach großen Streitereien, die einen tief verletzt haben, ist es schwer, sich wieder anzunähern. Vielleicht ist sogar das Vertrauen angeknackst oder man kann sich nicht fallen lassen - aber das ist nur die Momentaufnahme. Abgesehen davon fühlst du dich bei ihm*ihr sicher und geborgen, oder? Witze oder gemeinsame Insider lösen die Spannung und körperliche Nähe hilft, um die Verbindung herzustellen, betont Stella Schultner.

Erinnert euch gemeinsam an die Dinge, die euch als Paar guttun und schreibt sie auf. Ist es das gemeinsame Kochen am Abend? Die Dates am Wochenende? Oder das Kuscheln auf der Couch? Was auch immer es ist, es ein bis zwei Mal pro Tag oder pro Treffen zu machen, kann eure Verbindung stärken. Ihr werdet schnell vertraute Gefühle erwecken, die euch zeigen, wie sehr ihr euch liebt, und dass kaum ein Groll für immer bleibt.

Wann ist der Streit zu schlimm und die Beziehung nicht mehr zu retten?

Es kann Themen geben, bei denen man sich einfach nicht einig wird. Beide merken auch mit etwas Abstand nach dem Streit, dass es keinen Kompromiss gibt und bei ihrem Standpunkt bleiben. Laut Stella Schultner sind Unstimmigkeiten, was den Kinderwunsch angeht, Untreue, Betrug und Lügen, Suchtprobleme, Unterschiedliches Nähe- und Distanzbedürfnis, kulturelle, religiöse und politische Unterschiede, starker Druck von außen (durch Eltern zum Beispiel) und finanzielle Differenzen die häufigsten Trennungsgründe.

Das gilt aber nicht gleich für alle! Überlegt, ob es JETZT eine Entscheidung geben muss oder es noch warten kann. Es kann sehr gut sein, dass einer oder sogar beide ihre Meinung in ein paar Wochen, Monaten oder Jahren ändern. Besonders bei großen Entscheidungen wie: Kinder, Auswanderung, Hauskauf oder Haustier, sollte man sich auf jeden Fall genügend Zeit nehmen.

Neben Meinungsverschiedenheiten kann auch das Überschreiten von Grenzen eine Beziehung in den Abgrund reißen. Niemand ist perfekt - Fehler dürfen gemacht werden, aber wie oft, das entscheidest du. Wenn es für dich zu viele Fehler sind oder sich der Kampf um eine funktionierende Beziehung nicht mehr lohnt, solltest du dir selbst und deinem*r Partner*in gegenüber fair sein und die Beziehung beenden.

Zur Person

Stella Schultner ist Expertin für Dating & Beziehungen, sowie Mitglied des Parship Expert:innen Teams. Als Love Coach bietet Stella Schultner Hypnotherapie rund um die Themen Liebe, Beziehung und Dating an. Auch auf Instagram und in ihrem Podcast "IN LOVE" klärt die Psychologin als Liebesexpertin auf.

Artikelbild und Social Media: YakobchukOlena/iStock

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