Ehefrau engagiert Killer für Swinger-Pastor
Die Gemeinde ahnte nichts vom dunklen Geheimnis ihres Pfarrers, David Evans: Ein Doppelleben mit wilden Sex-Partys!
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Die Gemeinde ahnte nichts vom dunklen Geheimnis ihres Pfarrers: David Evans und seine Frau Kristie führten ein Doppelleben mit wilden Sex-Partys. Bis sie ihn ermorden ließ ...
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Pastor David Evans predigte ein sündenfreies Leben zu führen
Für die Bewohner der US-Kleinstadt Ada war Kristie Evans eine unauffällige dreifache Mutter und Pfarrersfrau, die mit ihrem Mann ein tugendhaftes Dasein führte. Doch neben ihrer ehelichen Zweisamkeit zog es die beiden regelmäßig in die schlüpfrige Welt der Swingerclubs. Bis das erotische Doppelleben ein mörderisches Ende nahm …
Pastor David Evans stand jedes Wochenende vor seiner Gemeinde und predigte darüber, wie unverzichtbar es sei, ein sündenfreies Leben zu führen und allen Versuchungen zu widerstehen, um Erlösung zu erlangen.
Der Geistliche war seit mehr als fünf Jahren in der Harmony Free Will Baptist Church von Ada aktiv und wurde von seiner Gemeinde respektiert. Er ging auf Missionsreisen und streamte seine Predigten sogar live, um mehr Anhänger zu erreichen. Bei der religiösen Arbeit wurde der charismatische David von seiner Frau Kristie und den drei gemeinsamen Kindern unterstützt.
Pastor David Evans liebte Rollenspiele und wechselnde Sex-Partner
Was keiner seiner gläubigen Baptisten wusste: Die Eheleute waren beide engagierte Mitglieder einer Swinger-Community. David liebte Rollenspiele und wechselnde Sex-Partner. Außerdem stand er auf Dreiersex, Kristie inklusive. Bei einer dieser Gelegenheiten lernte das Paar den viel jüngeren Kahil Square kennen. Die drei trafen sich in einem billigen Motel zum Sex.
Anschließend tauschten Kahil und Kristie Handynummern aus und begannen hinter Davids Rücken eine Affäre. Während der Pfarrer eine Missionsreise nach Mexiko unternahm, wohnte der junge Mann sogar zeitweise bei Kristie im Pfarrhaus. Sie beklagte sich bei ihm über ihr extremes Sexleben und behauptete, dass ihr Mann sie gegen ihren Willen dazu zwang. Gemeinsam schmiedeten die beiden den Plan, David zu beseitigen.
Nur fünf Tage nach der Rückkehr ihres Mannes aus Mexiko wählte Kristie Evans den Notruf. „Jemand hat meinen Mann erschossen“, brüllte sie in den Hörer. „Er liegt in einer Blutlache und atmet nicht mehr.“ Als die Rettungskräfte eintrafen, fanden sie David Evans tot in seinem Bett. Er hatte ein Einschussloch in der Stirn. Kristie sagte, sie habe nichts gesehen, aber der Eindringling müsse durch die Hintertür gekommen sein.
Ehefrau Kristie Evans machte sich sofort verdächtig
Die Gemeindemitglieder reagierten auf die Nachricht vom Tod ihres Pastors entsetzt. Noch fassungsloser waren sie, als während der Ermittlungen Details über das Sexleben des Pfarrer-Paars herauskamen. Von den Beamten auf diese erotischen Vorlieben angesprochen, verweigerte Kristie die Aussage. Und machte sich dadurch erst recht verdächtig.
Nachweisen konnte man ihr zunächst nichts, doch kurz darauf legte sie ein schockierendes Geständnis ab, mit der Begründung, sie könne mit ihrer Schuld nicht mehr leben. Sie gab zu, dass sie David umbringen wollte, weil er sie missbraucht und zum Sex mit fremden Männern gezwungen habe.
Sie betonte jedoch, dass sie den Abzug nicht selbst betätigt habe – die eigentliche Ausführung des Mordes hätte sie ihrem Geliebten überlassen. Doch für die Vorbereitungen war sie zuständig, legte am Tattag ein geladenes Gewehr ihres Mannes auf die Veranda, ließ die Hintertür offen und rief Kahil an. Der erledigte dann den Rest …
Kristie Evans und Liebhaber Kahil Square wurden verhaftet
Im Verhör sagte sie, sie habe den Schuss gehört und gesehen, wie Kahil Square durch die Hintertür aus dem Haus flüchtete. Dann fand sie ihren sterbenden Mann in seinem Blut. „Ich hielt seine Hand und sagte ihm, dass es mir leid tut.“
Kristie Evans und Kahil Square wurden verhaftet und wegen Mordes angeklagt. Sie bekannte sich schuldig. Kahil gestand zwar, David getötet zu haben, beharrte aber darauf, dass er dazu gezwungen worden sei.
Noch aus dem Untersuchungsgefängnis schrieb Kristie anzügliche Briefe an ihren Liebhaber und eine andere Insassin, in denen sie mit ihren manipulativen sexuellen Fähigkeiten prahlte: „Jeder Mann hätte das für mich getan, nachdem ich mit ihm Sex gehabt hätte.“
Im August vergangenen Jahres wurde Kristie Evans zu lebenslanger Haft verurteilt – die frühestens nach 45 Jahren zur Bewährung ausgesetzt werden könnte. Dann wäre Kristie 95. Bei der Urteilsverkündung zeigte sie keinerlei Emotionen.
Der Richter bezeichnete den Mord als kaltblütig und erklärte, jegliche Reue sei nur geheuchelt. Im September wurde Kahil Square dann ebenfalls zu lebenslanger Haft verurteilt – auf eine etwaige Bewährung hat er erst Anspruch, wenn er in seinen Sechzigern ist.
Vor Gericht sagte er zu David Evans‘ Familie, dass es ihm leid tue: „Wenn ihr mir heute nicht vergeben könnt, hoffe ich, dass ihr es eines Tages tun werdet.“
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Artikelbild und Social Media: Syldavia/iStock
Text: Redaktion CLOSER