Erotische Geschichte: Ein besonderes Geschenk
Als Mona auf ihrer Gartenparty das Geschenk ihrer besten Freundinnen öffnet, ahnt sie nicht, was das für Folgen haben wird …
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"Happy Birthday, meine Liebe!“ Emily und Suse fallen mir um den Hals. Ich umarme die Mädels und bedanke mich. „Kommt mit in den Garten, alle anderen sind schon da.“ Es ist ein wunderschöner, lauer Frühlingsabend, und ich bin so happy, dass das Wetter hält. Marc und ich haben die Gartenmöbel auf Hochglanz geschrubbt und Girlanden in die Bäume gehängt. Jetzt steht mein Mann am Grill und winkt mir zu. Ich werfe ihm eine Kusshand zu. Die Stimmung ist großartig, meine knapp zwanzig Gäste scheinen sich bestens zu verstehen.
„Schatzi, du musst noch unser Geschenk auspacken!“ Emily und Suse packen einen mattschwarzen Karton mit einer pinkfarbenen Schleife auf den Tisch und grinsen breit. Was kommt jetzt? Meine Freundinnen lieben es, mich in peinliche Situationen zu bringen.
Ich bin also in höchster Alarmbereitschaft. „Ach, das kann ich doch auch später noch …“, beginne ich, aber Emily schiebt mich in Richtung des Pakets.
Erotische Überraschung
Die anderen Gäste haben bereits einen Kreis um mich gebildet. Na gut. Vorsichtig löse ich die Schleife und öffne den Karton. Darunter liegt knisterndes Seidenpapier, ich schlage es auf und ziehe mein Geschenk hervor: eine sexy rosafarbene Corsage, die mit schwarzer Spitze abgesetzt ist, dazu ein passender Slip. Lautes Lachen, Pfeifen und Grölen hinter mir. „Danke!“, sage ich und versuche, nicht rot zu werden. Auch Marc steht inzwischen bei uns am Tisch und wirft mir einen vielsagenden Blick zu.
„Da ist aber noch mehr drin“, ruft Suse. „Pack aus!“ Ich verdrehe die Augen und fische ein Fläschchen mit der Aufschrift „Erotik-Öl“ aus dem Paket. Und hole dann noch einen kleinen Vibrator hervor. Na super, jetzt denken bestimmt alle, dass unser eheliches Sexleben dringend etwas mehr Pep benötigt. Was, na ja, vielleicht ein bisschen stimmt.
"Sein Atem geht schneller, seine Hände fahren über meinen Körper"
Draußen dämmert es langsam, und ich gehe ins Haus, um Streichhölzer zu holen. Ich freue mich auf den Anblick der flackernden Windlichter und Fackeln im Garten. In der Küche finde ich kein Feuer, also gehe ich nach oben in den ersten Stock. Irgendwo muss doch das Stabfeuerzeug sein, im Schlafzimmer vielleicht? Hinter mir taucht Marc auf, er trägt die schwarze Box in den Händen, und seine Augen glitzern. „Ich male mir schon die ganze Zeit aus, wie dir die Wäsche stehen wird“, sagt er. „Zieh doch mal an.“
Ich schüttele den Kopf: „Wir haben doch Gäste … Also echt, das geht nicht.“ Aber er gibt nicht auf, kommt näher und gibt mir einen langen Kuss. Dabei drückt er mir den Karton in die Hand. „Na los.“ Ich seufze. Ziehe mein Kleid aus, streife BH und Slip ab und schlüpfe in die rosafarbene Corsage und den passenden Tanga.
Marc hilft mir, die kleinen Häkchen zu schließen, und sein Atem geht schneller. Seine Hände fahren über meine Hüfte, befühlen erregt den Stoff, streichen hoch zu meinen Brüsten, die in den Cups wie auf einem Präsentierteller liegen. Er dirigiert mich vor den großen Spiegel des Kleiderschranks. „Du machst mich unglaublich scharf“, keucht er und beginnt, von hinten meine Brüste zu massieren. Verdammt, die Situation törnt mich aber auch ziemlich an.
Heiße Erotik: Wellen der Lust
„Wo finde ich denn das Bier?“, erschallt von unten eine Männerstimme aus dem Flur. Ich erschrecke. Marc lässt kurz von mir ab, geht zur Tür und ruft: „Bin gleich da und bring’ dir eins.“ Dann schließt er die Tür, greift erneut in die Box und holt den kleinen Vibrator heraus. Oh nein, das geht wirklich zu weit … Aber schon beginnt das kleine Gerät zu summen.
Marc stellt sich wieder hinter mich und lässt das Sex-Toy zwischen meinen Beinen verschwinden, wo er es rhythmisch hin und herbewegt. Gleichzeitig befriedigt er sich selbst. Ich stütze mich mit beiden Händen am Spiegel ab, weil meine Beine zittern. Als Marc kommt, beißt er mir in den Nacken, das gibt mir den Rest. Ich schließe die Augen und stöhne laut auf, während mein ganzer Körper von Wellen der Lust durchgeschüttelt wird.
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Zehn Minuten später sind wir wieder unten. Das perfekte Gastgeberpaar. Ich gehe mit einer Flasche Crémant herum und schenke Gläser nach. Suse und Emily bedanken sich. „Wow“, sagt Suse, „du hast so einen tollen Glow auf deinem Gesicht. Neues Rouge?“ Ich nicke schnell.
Emily grinst mich wissend an. Ihr kann ich einfach nichts vormachen. Sie hebt ihr Glas und sagt süffisant: „Da musst du uns beizeiten mal die Marke verraten.“
Autor*in: Jane Gertig
Artikelbild und Social Media: visoook/iStock