Erotik pur

Erotische Geschichte: Ein Treffen mit Folgen

Als Katrin ihren Teenagerschwarm Marco wiedersieht, flammen die alten Gefühle wieder auf und die führen zu einigem mehr…

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Na, dann viel Spaß!“ Peter gibt mir einen Kuss auf die Wange, und ich schnappe meinen Mantel. „Eigentlich hab’ ich gar keine Lust auf das Treffen mit der alten Schulclique“, sage ich. „Da sitzen doch nur die gleichen Langweiler wie früher rum. Nur heute haben sie mehr Bauch und weniger Haare.“ Ich winke zum Abschied, und Peter schließt grinsend die Tür hinter mir.

Ich war schon damals in Marco verknallt

Das eben war glatt gelogen. Tatsächlich bin ich wahnsinnig aufgeregt. Denn heute Abend werde ich Marco wiedersehen, den Typen, in den ich meine Schulzeit über verknallt war. Marco mit seinen blauen Augen, der als Erster rauchte, Mofa fuhr und die Mädels reihenweise um den Finger wickelte. Nicht, dass ich auch nur den Hauch einer Chance bei ihm gehabt hätte. Aber in meinen Träumen sind Marco und ich uns, nun ja, sehr nahegekommen.

Meine Freundinnen Caro und Tanja sitzen bereits an der Bar. Sie kichern. Ich geselle mich dazu. „Ist Marco schon da?“, erkundige ich mich sofort. Caro schüttelt den Kopf. „Ob er wirklich kommt?“, fragt sie sehnsüchtig, „und ob er wohl noch so gut aussieht wie früher?“ – „Er soll ja dreimal verheiratet gewesen sein“, raunt Tanja und fügt hinzu: „Ich würde ihn ja auch nicht von der Bettkante stoßen.“

Plötzlich steht er vor uns. In Lederjacke, braun gebrannt, Dreitagebart. Marco sieht aus, als käme er gerade von einer Motorradrallye durch die Wüste zurück. „Na, Ladys?“ Caro, Tanja und ich verwandeln uns bei seinem Anblick sofort zurück in drei schüchterne Teenager. Caro verschluckt sich vor Aufregung an ihrem Drink. Ich wünschte, mir würde ein cooler Spruch einfallen, aber ich nestle nur nervös an meinem Ausschnitt herum. Plötzlich wendet sich Marco zu mir und fragt: „Hast du Bock zu tanzen?“ Ich nicke wie ferngesteuert und nehme seine Hand.

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Er zieht mich in seine Arme und massiert sanft meinen Po.

Der DJ spielt eine Ballade, und Marco zieht mich in seine Arme. Oh wow, er riecht so männlich nach Leder und Wald. Ich hoffe, er merkt nicht, wie sehr mein Herz pocht. Seine Hände wandern langsam meinen Rücken hinab. Während wir uns im Rhythmus der Musik drehen, massiert er auf einmal sanft meinen Po. Eine Hitzewelle erfasst mich, und ein sehnsüchtiges Gefühl zieht meine Wirbelsäule hinunter. Ich presse meine Lippen aufeinander, um nicht tief zu seufzen.

Auch Marco hat unser Engtanz erregt, das kann ich deutlich spüren. Ich werde wagemutiger, fahre mit meiner Hand unter sein T-Shirt, streichele seine muskulöse Brust. Er beugt seinen Kopf und knabbert an meinem Nacken. Ich stöhne leise auf. Ob den anderen wohl auffällt, was hier gerade abgeht? Aber niemand guckt, alle tanzen ganz normal weiter. Marco schiebt mich langsam an den Rand der Tanzfläche, dann bestimmt er mit rauer Stimme: „Komm mit.“ Er geht vor, und ich folge ihm in Richtung Keller, wo er in einen Raum abbiegt. Mitten zwischen Regalen mit Flaschen, Dosen und gefüllten Kartons steht eine alte Couch, auf die mich Marco drückt. Er knöpft meine Bluse auf, und seine Lippen bewegen sich von meinem Hals hinunter zu meinem Dekolleté. Wie von selbst drücke ich meinen Rücken durch, als er meine Brustwarzen mit seinen Lippen umschließt. Mein Körper erzittert unter seinen Händen. Marco rutscht nach unten und leckt über meinen Bauch. Erst spüre ich seinen Atem zwischen meinen Schenkeln, dann seine Lippen. „Gefällt es dir?“, fragt er. Ich presse nur ein „Hör nicht auf“ heraus, dann überrollt mich ein intensiver Orgasmus …

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Ein heißer Traum, der zu echter Leidenschaft führt

„Hast du Bock zu tanzen?“ Marco schaut an mir vorbei und nimmt Tanjas Hand. Sie hüpft vom Barhocker und geht mit ihm mit. Caro und ich blicken den beiden hinterher. „Genau wie früher“, seufzt sie. „Tanja schleppt die coolsten Typen ab, und wir bleiben wieder sitzen. Wollen wir etwas trinken?“ Ich nicke.

Puh, auch wenn das eben nur ein heißer Traum war, hat er mich ganz schön durstig gemacht. Als ich spätnachts nach Hause komme, liegt Peter bereits im Bett. Ich schlüpfe nackt unter die Decke und kuschele mich an seinen Rücken. „Na, wie war dein Treffen?“, fragt er schläfrig. „Geht so“, antworte ich und küsse seinen Nacken: „Ich hab’ dich vermisst.“ Dann spüre ich, wie Peters Hand zwischen meine Oberschenkel gleitet und schließe die Augen. Denn ich weiß, dass das, was jetzt passiert, echt ist und verdammt gut werden wird.

Autorin: Jane Gertig

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