Auweia

Fantasy: Bei eigener Hochzeit in der falschen Kirche gelandet

Fantasy erzählen im Interview von Martin Heins Hochzeitspannen - und die haben es wirklich in sich.

Fantasy im Interview: Zur Hochzeit in der falschen Kirche!
Foto: Franziska Krug/Getty Images
Auf Pinterest merken

Endlich hat es geklappt: Nach der standesamtlichen Trauung im vergangenen Jahr haben sich Martin Hein (52) und seine Frau Mela Rose (31) nun auch kirchlich das Ja-Wort gegeben. Mit dabei war natürlich Fantasy-Kollege Fredi Malinowski (52). Im Interview mit "Das Neue Blatt" sprechen die beiden über eine Traumhochzeit mit Hindernissen ...

Auch interessant:

Fantasy im Interview: Martin Heins Hochzeit - allein am Berg

DAS NEUE BLATT: Wie war Ihre Hochzeit?

Martin: Es war etwas ganz Besonderes und sehr romantisch. Wir haben mit 84 Gästen getanzt und gelacht.

Fredi: Diesmal war ich auch dabei. Nachdem ich bei der standesamtlichen Trauung nicht dabei sein konnte, weil sie damals nur im kleinen Kreis stattfand, wollte ich jetzt natürlich unbedingt mitfeiern.

Ging bei der Traumhochzeit denn auch was schief?

Martin: Ja, es gab tatsächlich eine Panne am Ende der Feier: Unsere Gäste waren bereits alle mit Shuttlebussen ins Hotel gebracht worden und meine Frau und ich wollten jetzt mit meinem Bus losfahren. Da mein Sohn aber zwei Stunden mit eingeschaltetem Licht darin gesessen hatte, war die Batterie leer. Also mussten wir warten, bis uns jemand Starthilfe gab. Es regnete in Strömen. So verbrachten wir unsere Hochzeitsnacht nicht romantisch im Hotelzimmer, sondern im strömenden Regen in den österreichischen Bergen.

Fantasy: Zur Hochzeit in der falschen Kirche

Fredi: Eine lustige Panne möchte ich noch hinzufügen: Martin wollte uns zu der Kirche bringen, in der die Trauung stattfinden sollte. Aber er führte uns in die völlig falsche Kirche. So standen der Bräutigam und ein Teil der Gäste vor der falschen Kirche, während die Braut in der richtigen Kirche wartete.

Sie waren schon einmal verheiratet, die Scheidung war nicht einfach, haben Sie diesmal einen Ehevertrag abgeschlossen?

Martin: Ich habe natürlich vorgesorgt, ich habe sowohl vor der Hochzeit ein Testament gemacht, als auch einen Ehevertrag. Man weiß ja nie, wie sich das Leben entwickelt. Natürlich gebe ich der Liebe immer eine neue Chance, aber ich achte mit dem Wissen von heute schon darauf, dass ich mit 70 nicht in der Armut lande.

Autor*in: ti

Nach 30 Jahren Ehe ist es aus Semino Rossi herausgeplatzt - mehr im Video:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Artikelbild und Social Media: Franziska Krug/Getty Images