Josefine Preuß: So funktioniert ihr Winterschlaf!
Josefine Preuß ist keine große Freundin von ständiger Action. Drum hält sie lieber Winterschlaf!
Zwei sehr unterschiedliche Paare wollen sich bei einem netten Abendessen kennenlernen. Dann verkünden ihre Teenagerkinder, sie würden gemeinsam ein Baby erwarten. Und die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Darum geht es in Josefine Preuß’ (37) neuem Film „Gäste zum Essen“ (ZDF-Mediathek).
Privat würde der Schauspielerin so etwas wohl nie passieren. Weil sie Fremde auf gar keinen Fall in ihre Wohnung lässt, wie sie "Neue Post" im Gespräch erzählte! Und wenn es um ihr Zuhause geht, sei sie sowieso „ganz eigen“. Zum Beispiel macht sie ab November quasi Winterschlaf ...
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Josefine Preuß im Interview: "Mein Zuhause ist mein Schloß"
NEUE POST: Frau Preuß, inwiefern merkt man diese Eigenheit?
Josefine Preuß: In meine Wohnung lasse ich wirklich nur den Inner Circle (dt.: „inneren Zirkel“) und die Familie rein. Ich würde sogar einen besseren, guten Bekannten nie sofort in die Wohnung und aufs Gästeklo lassen (lacht).
Ihr Zuhause ist Ihnen also absolut heilig?
Josefine Preuß: Das ist mein geschützter Raum. Menschen sind ja auch so toll im Werten und manchmal braucht man das gar nicht. Da bin ich bei neueren Personen umso vorsichtiger. Da schütze ich mich und mein Zuhause. Mein Zuhause ist meine Höhle, mein Schloss.
Josefine Preuß: "Ich bin voll der Suppenkasper"
Würden Sie denn von sich selbst sagen, dass Sie eine Stubenhockerin sind?
Josefine Preuß: Ja, zumindest nach langen Drehs. Ich bin jetzt noch bis Mitte November unterwegs beim Drehen. Ich weiß, ich mache Mitte November bei mir die Schotten dicht. Und dann bleibe ich da erst mal zwei oder drei Monate eingeigelt. Das ist ganz, ganz toll. Zu Hause ist es nun mal am schönsten. Das ist so meine Akku-Aufladestation.
Also müssen Sie nicht ständig in der Freizeit unterwegs sein und viele Termine am Tag absolvieren?
Josefine Preuß: Och nee, das habe ich gar nicht. Das habe ich schon im Beruflichen genug. Deswegen ist es bei mir zu Hause entschleunigt. Da ziehe ich hinter mir die Tür zu und genieße das.
Liegt es Ihnen, zu kochen und Gastgeberin zu sein?
Josefine Preuß: Das mache ich total gerne. Ich mache regelmäßig irgendwelche Spieleabende bei mir, da ist meistens auch ein Büfett aufgebaut. Ich richte dann gerne einen Käseteller oder auch mal eine Suppe schön an. Ich bin sowieso voll der Suppenkasper. Wenn ich koche, sind das wirklich Suppen und Eintöpfe.
Autr*in: mo
Wer nicht bei Josefine Preuß, sondern im Restaurant zu Gast ist, hat Rechte. Im Video lernst du 5 wichtige kennen:
Artikelbild und Social Media: Gisela Schober/Getty Images for Constantin Film