Francis Fulton-Smith: Verzweifeltes Ehedrama! Sein Glück ist ein Trümmerhaufen
Francis Fulton-Smith wurde im Laufe der Zeit seiner eigenen Familie fremd ...
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Als Dr. Kleist hatte er immer eine Lösung für auftauchende Probleme. Als jedoch sein eigenes Glück Ende 2017 zerbrach, gab es keine Rettung mehr. Jetzt spricht Schauspieler Francis Fulton-Smith zum ersten Mal über seine gescheiterte Ehe mit Kollegin Verena Klein (46), der Mutter seiner zwei Töchter (10, 13).
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"Die Serie 'Dr. Kleist', die in Thüringen gedreht wurde, war nicht ganz unschuldig. Ich war fünf Tage in der Woche von zu Hause weg. Und irgendwann wurde ich fremd in der eigenen Familie", sagt der sympathische TV-Star. Verzweifelt kämpfte er um seine Ehe. Vergebens. "Der Schmerz war kaum auszuhalten. Ich war ja selbst ein Scheidungskind – und das Schicksal wollte ich meinen Kindern unter allen Umständen ersparen", erzählt er.
Einen Rosenkrieg gab und gibt es nicht zwischen Francis und Verena. "Wir ziehen nach wie vor an einem Strang, auch wenn wir getrennt leben. Wir sind erwachsen und verhalten uns zum Glück auch so", erklärt er souverän. Denn eine Selbstverständlichkeit ist das nicht. Seine Ex pflichtet ihm bei: "Wir verstehen uns gut und unternehmen auch noch Dinge zu zweit oder als Familie.2
Sogar zum neuen Freund seiner Verflossenen hat er einen guten Draht. Verena und ihr Lebensgefährte würden sich sehr um die Kinder kümmern – und er ebenfalls. Patchworkfamilie ist für Francis das Zauberwort.
Eine neue Frau in seinem Leben gibt es nicht. "Ich bin glücklich und zufrieden. Und ich bin mir sicher: Das Universum hält noch die ein oder andere Überraschung bereit", sagt er lachend. Im Moment sei eine Partnerin nicht sein primäres Ziel. Dann rudert er ein wenig zurück. Na ja, schön sei es ja doch, wenn ein Mann eine Frau an seiner Seite hat. Das Universum muss es also möglichst bald richten …
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Sven Simon