Frederik von Dänemark: Pikantes Video zur Liebesnacht aufgetaucht
Frederik von Dänemark wird die Affärengerüchte nicht los! Ein Video gießt nun Öl ins Seitensprung-Feuer.
Frederik von Dänemark (55) sieht sich nach Auftauchen eines pikanten Videos in die Ecke gedrängt: Ist er oder ist er nicht fremdgegangen? Die Aufnahmen werfen kritische Fragen auf. Der Kronprinz aber schweigt weiter.
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Frederik von Dänemark: Pikantes Video zur Liebesnacht
Es sind seltsame Bilder, die der spanische TV-Sender "TardeAR" online veröffentlicht. In dem Video sieht man den Prinz zu Dänemark beim Verlassen des Gebäudes, in dem die mexikanische Schauspielerin Genoveva Casanova (47) lebt. Es ist kurz vor halb neun morgens, Frederik von Dänemark hat Gepäckstücke dabei und läuft zu einer nahegelegenen Bushaltestelle. Dort telefoniert er kurz und steigt nach einigen Minuten Wartezeit in ein schwarzes Auto.
Kronprinz Frederik ohne Leibwächter: Verdächtig?
Was auffällt: Entgegen des royalen Protokolls ist Frederik von Dänemark ohne Begleitschutz unterwegs. Für einen gewöhnlichen Mann nichts Besonderes. Für einen Adeligen von Frederiks Stand verdächtig. Denn zweifelsfrei benötigt der Sohn von Königin Margrethe II. und Prinz Henrik von Dänemark als direkter Thronfolger Sicherheitsschutz.
Die Aufregung um das Video ist natürlich groß. Zeigt es den Prinzen von Dänemark nach einem Seitensprung oder nicht?
Frederik von Dänemark: Zweifelhaftes Statement vom Palast
Genoveva Casanova dementierte die Gerüchte bereits vehement und betonte, sie und der dänische Prinz sind nichts weiter als Freunde. Vonseiten des dänischen Palastes wurde schon vor einigen Tagen ein Statement veröffentlicht, das die Affärengerüchte so gar nicht ausräumen konnte. Darin heißt es:
Wie bei Royals weltweit üblich werden Skandale eben entweder gar nicht oder betont diplomatisch kommentiert. Indes verbrachten Prinz Frederik und seine Frau, Kronprinzessin Mary (51), den jüngsten öffentlichen Auftritt unter eisernem Schweigen. Kein gutes Zeichen?
Im Video: Die 8 skurrilsten Ausreden nach einem Seitensprung!
Artikelbild & Social Media: IMAGO / photothek
