Fürst Albert & Charlène: Ein Perverser machte ihnen das Leben zur Hölle!
Ekel-Alarm im Palast! Ein Mann aus dem italienischen Turin belästigte die Grimaldis.
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Immer wieder erhielten verschiedene Mitglieder der Fürstenfamilie E-Mails mit abscheulichem Inhalt – unter dem scheinbar netten Betreff "Das kleine Geschenk" belästigte ein Mann aus dem italienischen Turin die Grimaldis mit pornografischen Fotomontagen. Nun kam die Angelegenheit vor Gericht …
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Obwohl es für den Täter einen internationalen Haftbefehl gab, erschien er nicht zum Prozess. Doch die Indizienlage ist eindeutig: Insgesamt sollen mehr als 4.000 strafbewehrte Dateien auf seinem Computer festgestellt worden sein. Für seine perversen Mails hatte er die Köpfe von Charlène, Caroline und weiteren Grimaldi-Frauen in Porno-Szenen montiert. "Eine moralische Vergewaltigung", befand die erste Staatsanwältin Valérie Sagné.
Die royalen Opfer blieben der Verhandlung fern, stattdessen kümmerte sich Grimaldi-Anwalt Me Alain Toucas um die Angelegenheit – und konnte seinen Abscheu gegenüber dem Mann aus Turin nicht verbergen. "Er ist ein Perverser mit abscheulichem Verhalten und dem bewussten Willen, der Herrscherfamilie von Monaco zu schaden", wetterte er vor Gericht. "Das ist erniedrigend. Wenn man diese Bilder einmal gesehen hat, gehen sie einem nicht mehr so leicht aus dem Kopf. Sie bleiben bestehen!"
Der Richter folgte der Forderung der Staatsanwaltschaft und verurteilte den Täter in Abwesenheit zu sechs Monaten Haftstrafe. Darüber hinaus muss der Mann 27.000 Euro Strafe zahlen. Immerhin – damit dürfte den Ekel-Mails der Riegel vorgeschoben sein. Was den Betroffenen wohl dennoch eine Weile zu schaffen machen wird, brachte Anwalt Toucas eindringlich auf den Punkt: "Ekel, Scham und tiefe Traurigkeit."
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Autor: Redaktion Closer
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / PanoramiC