Fürstin Charlène: Große Sorge um Albert! Jetzt wendet sich das Blatt
Zur Abwechslung ist diesmal nicht Charlène das Sorgenkind Monacos, sondern ihr Ehemann Albert.
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Sie haben sich geschworen, in guten und in schlechten Zeiten füreinander da zu sein, und leider reißen die schlechten Nachrichten einfach nicht ab. Erst kämpfte Fürstin Charlène monatelang um ihre Gesundheit, und nun müssen die Monegassen um ihren Fürsten bangen …
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Schon vor acht Jahren war Albert "ein gutartiges Muttermal" entfernt worden. Fünf Jahre später soll es erneut zu einem weiteren dermatologischen Eingriff gekommen sein. Und kurz vor dem achten Geburtstag seiner Zwillinge musste der Fürst sich zum dritten Mal in ärztliche Behandlung begeben, jedenfalls sieht man ihn seither mit Pflastern im Gesicht. Bei einem Auftritt klebte sogar noch etwas verkrustetes Blut an seiner Nase. Am Vorder- und Hinterkopf wurden Muttermale abgetragen, ob es sich dabei um bösartigen Hautkrebs handeln könnte, ist bisher nicht bekannt. Natürlich ist die Sorge in Monaco dennoch groß. Wie wird Charlène das Ganze verkraften, die ihren Großvater an Krebs verloren hat und gerade selbst so lange krank war?
Gerade erst gestand sie in einem ihrer seltenen Interviews, noch nicht wieder ganz auf dem Damm zu sein: "Ich nähere mich der Zukunft, Schritt für Schritt, einen Tag nach dem anderen", sagte sie und betonte: "Meine Familie ist mein Fels." Doch nun scheint dieser Fels zu wanken, und natürlich stellt sich vielen die bange Frage, ob Charlène jetzt schon der Aufgabe gewachsen ist, ihrerseits der Familie Kraft zu geben. Doch sie muss jetzt stark sein: Nicht nur für ihren Mann, mit dem sie sich so innig zeigt, wie lange nicht mehr, sondern auch für die Kinder. Jacques und Gabriella gelten als sensibel, haben vermutlich noch immer nicht die lange Abwesenheit und komplizierte Genesung ihrer Mama verarbeitet.
Manchmal meint es das Schicksal einfach nicht gut. Nach den harten Monaten, die hinter ihnen liegen, hätten Charlène, Albert und die Zwillinge endlich mal eine sorgenfreie Zeit verdient. Aber zumindest auf eines ist Verlass: In guten wie in schlechten Zeiten ist das Fürstenpaar füreinander da.
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Autor: Redaktion Closer (Tam-Tam Tran)
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