Fürstin Charlène: Religiöser Wahn? Jetzt kommt alles raus
Charlène von Monaco war immer ein religiöser Mensch. Doch ihr tiefer Glaube scheint nun zum religiösen Wahn zu werden.
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Andächtig kniet die Fürstin (45) nieder. Sie senkt das Haupt, schließt die Augen und bekreuzigt sich. Charlène von Monaco war schon immer ein religiöser Mensch. Doch seit sie als Fürstin so viele Kämpfe zu bestehen hat, scheint ihr tiefer Glaube mittlerweile zum religiösen Wahn zu werden.
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Fürstin Charlène: „Ich bin Gott dankbar für jeden Tag, den er mir gibt.“
Wer kennt das nicht? In schlimmen Zeiten suchen viele in Gott nach einem Rettungsanker. Beten zu ihm, er möge uns beistehen und helfen. Auch Charlène erzählte, dass sie während ihres Krankenaufenthaltes in Südafrika sehr gelitten habe. Und: „Der Glaube hat mich durch diese schwierigen Zeiten meines Lebens geführt. Ich bin Gott dankbar für jeden Tag, den er mir gibt.“ Der Besuch bei Papst Franziskus (86) im vergangenen Sommer berührte sie außerdem sehr: „Ich bin zutiefst religiös und es war eine Ehre und ein Privileg, ihn zu treffen.“
Charlène von Monaco: „Die Werte dieser Religion berühren mich zutiefst.“
Ursprünglich ist Charlene protestantisch aufgewachsen, konvertierte aber kurz vor ihrer Hochzeit mit Ehemann Fürst Albert (65) zum katholischen Glauben – der Staatskirche von Monaco. „Ich habe die Entscheidung aus freien Stücken getroffen. Der Katholizismus ist die Staatsreligion in Monaco. Aber für mich bedeutet es viel mehr. Die Werte dieser Religion berühren mich zutiefst und entsprechen perfekt meinem Geist.“
Charlène von Monaco - Mittlerweile scheint sie wie besessen zu sein...
So weit – so gut. Doch mittlerweile soll die Fürstin wie besessen sein von ihrem tiefen Glauben. Und das birgt so manche Gefahr. Schnell lässt man sich im religiösen Wahn vielleicht auf die falschen Leute ein: Auch Verbrecher verstecken sich manchmal unter dem Deckmantel der Religion.
So wurde ihr ehemaliger Beichtvater und enger Berater William „Bill“ McCandless (56) wegen Nutzung von Kinderpornographie gerade in den USA zu drei Jahren und einem Monat Haft verurteilt. Er darf nie wieder als Priester tätig sein.
Ebenso soll sie auf die Heilerin und Esoterikerin Dawn Earl setzen. Das Magazin „Paris Match“ schrieb: „Die Fürstin trifft keine Entscheidung ohne den Rat einer Wahrsagerin.“ Die südafrikanische Vertraute soll bereits Teil eines australischen Kults gewesen sein .Wenn die Fürstin im Glauben Trost und Kraft findet, ist das natürlich wunderbar. Doch sie muss aufpassen, dass sie im Wahn nicht die Bodenhaftung und ihre Menschenkenntnis verliert.
Im Video: Charlène von Monaco - So krank ist die Fürstin wirklich
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / ZUMA Wire