Gloria von Thurn und Taxis: Früher war es besser...
Adel verpflichtet? Von wegen! Die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis sorgt weiter für ordentlich Wirbel...
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Diese Frau passt in keine Schublade – und das will sie auch gar nicht! Gloria von Thurn und Taxis war in ihrem Leben schon vieles: schrille Punk-Prinzessin, durchgeknallte Durchlaucht, aber auch führungsstarke Managerin des Thurn und Taxis-Imperiums. Sicher ist nur, dass die 63-Jährige bis heute keine Tabus kennt. Eigentlich streng katholisch und doch voll daneben …
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Gloria von Thurn & Taxis: „Wir haben gekifft und gekokst“
Mariae Gloria Ferdinanda Joachima Josephine Wilhelmine Huberta Gräfin von Schönburg-Glauchau wollte eigentlich Schauspielerin werden. Doch eine Begegnung im Münchner Lokal „Café Reitschule“ veränderte alles.
Dort traf sie den 34 Jahre älteren, milliardenschweren Jet-Set-Fürsten Johannes von Thurn und Taxis († 64). Ein Jahr später stand die Katholikin vor dem Altar – schwanger! „Wie heißt es so schön: Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach“, grinste sie. Gloria bekam zwei weitere Kinder, darunter den ersehnten Erben, und drehte richtig auf. Sie trug die verrücktesten Outfits, feierte mit nicht nur mit ihrem Gatten, sondern auch mit Mick Jagger (79) und Kult-Künstler Andy Warhol († 58).
„Wir liebten die Partys und wir wollten dauernd Spaß haben. Also, wir haben gekifft und auch Kokain genommen damals.“ Die feine Gesellschaft war geschockt!
Gloria von Thurn & Taxis kennt keine Tabus
Doch ihrem Mann ging es zunehmend schlechter. Der herzkranke Fürst starb 1990. Plötzlich musste die junge Frau alles allein managen. Heute hat Gloria das Erbe ihres Mannes gerettet und repräsentiert die Familie nach außen. Ruhig ist es um sie aber nicht geworden! Besonders ihr Mundwerk sorgt immer wieder für Schnappatmung. Das skandalöse „Schnacksel“-Interview 2001, die Verteufelung der Homo-Ehe, ihre Aussage, die Pille sei „eine Form der Abtreibung“ – die Liste ist lang und wird sicher noch länger. Schließlich ist die Fürstin überzeugt: „Früher war es besser. Wir konnten reden, wie uns der Schnabel wächst.“
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