Haarfarben Trends 2023: Diese 5 traumhaften Trend-Nuancen sind im kommenden Jahr modern
Lust auf eine kleine, oder auch große, Typveränderung im nächsten Jahr? Dann zeigen wir dir jetzt die 5 schönsten Haarfarben-Trends für 2023!
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Woran liegt es eigentlich, dass wir uns zu Beginn des neuen Jahres meist zu großen Veränderungen hingezogen fühlen? Mit dem Ende des alten Jahres, lassen wir nicht nur die vergangenen 12 Monate hinter uns, sondern oftmals verabschieden wir uns auch von unserem alten Selbst. Wir wollen etwas neues ausprobieren, uns weiter entwickeln und vielleicht sogar neu entdecken und erfinden. Dafür gibt es keinen besseren Zeitpunkt als der Beginn des neuen Jahres. Wir machen einen harten Cut und starten von Neuem.
Apropos Cut - ja, auch ein neuer Haarschnitt kann bei der Neuerfindung definitiv helfen. Du möchtest endlich die Kurzhaarfrisur ausprobieren, von der du immer geträumt hast, konntest dich aber nie überwinden, dich von deinen langen Haaren zu trennen? Trau dich. Wenn wir eine innere Entwicklung durchgehen, dann möchten wir diese meist auch in unserem Aussehen widerspiegeln. Du hast endlich zu dir gefunden und glaubst ein Pixie passt jetzt viel besser zu dir? Dann buche den Termin beim Friseur und wage die Typveränderung - es wird sich lohnen!
Mit welchen Frisuren-Trends du dir 2023 einen neuen Look verpassen kannst, liest du hier:
Aber nicht nur eine neue Frisur sorgt für eine Typveränderung. Manchmal reicht es auch schon, sich für eine neue Haarfarbe zu entscheiden. Dabei muss es nicht einmal eine kompletter Farbwechsel von Blond zu Schwarz sein oder anders herum. Auch sanfte Highlights, ein Glossing, das müdes Haar zum Glänzen bringt oder eine kupferne Tönung, die hellbraunem Haar das gewisse Etwas verleiht, reicht manchmal schon aus, um sich einen neuen Look zu verpassen.
Welche fünf Haarfarben 2023 mega angesagt sind und deshalb unbedingt auf deinem Trendradar sein sollten, verraten wir dir. Wer weiß, vielleicht ist ja die perfekte Farbe für dein neues Ich dabei!
Haarfarben-Trends 2023: Glossy Black à la Schneewittchen
Zu den wichtigsten Haarfarben-Trends gehört im kommenden Jahr "Glossy Black". Das tiefe Schwarz erinnert an dunkle Tinte und kommt mit einem kühlen, bläulichen Stich daher. . Wer auf eine märchenhafte Typveränderung Lust hat, der ist mit diesem Haarfarben-Trend bestens bedient. Von Blond auf Schwarz ist allerdings ein wirklich krasser Schritt, der gut überlegt sein möchte. Wer auf die dunkle Seite wechseln möchte, sich aber noch nicht dauerhaft festlegen will, der kann den tiefschwarzen Farbton auch erstmal mit einer Tönung austesten.
Wichtig bei schwarzen Haaren ist der Glanz, denn mattes Schneewittchen-Haar wirkt spröde. Daher unser Beauty-Tipp: Das gefärbte Haar so Schwarz wie Ebenholz kann ab und an ein Glossing gebrauchen, um seinen Spiegelglanz zu behalten. Beim täglichen Styling hilft dagegen ein Glanzspray - ein Stylingprodukt, auf das Schneewittchen definitiv neidisch wäre!
Kupfer erobert 2023 die großen Haar-Trends
Bereits 2022 färbten sich vermehrt Stars wie Kendall Jenner oder Shay Mitchell, ihre brünette Mähne Kupfer. Ein Trend, der bei der großen Masse ankommt. Auf der Social Media-Plattform TikTok präsentieren unzählige Frauen ihr frisch gefärbtes kupfernes Haar. 2023 geht der Trend weiter und wird sogar noch größer. Wer schon immer von roten Haaren träumte, der sollte es jetzt unbedingt ausprobieren. Die Nuancen variieren zwischen knalligen Kupfer mit Apricot-Touch und dunklem, warmem Braun mit kupferfarbenen Glanz - für jeden sollte also der passende Farbton dabei sein.
Vielleicht lässt du dir mit deiner neuen Haarfarbe auch direkt eine coole Bob-Frisur schneiden?
2023 liegen warme Highlights in braunen Haaren im Trend
Eine komplette Farbveränderung ist dir too much? Dann probiere doch ein paar warme Highlights im Haar aus. Ob bei kurzen Haaren oder langer Mähne - Highlights in warmen Braun-Nuancen bringen mehr Dimension und Bewegung ins Haar. Hier kommen vor allem Brünette auf ihre Kosten, denn warme Highlights in Nuancen wie Bronze, Kupfer, Karamell oder goldenes Honigblond wertet eintöniges, braunes Haar auf und verleiht ihm ein strahlenden Look.
Haarfarben-Trend 2023: Weißblond ist im kommenden Jahr mega angesagt
2023 wird es eisig - jedenfalls auf unseren Köpfen. Denn wer eine Vorliebe für blondes Haar hat, der kommt 2023 nicht an den kühlen Nuancen Weißblond und Graublond vorbei. Die hellen Haarfarben sind durchzogen von kühlen Untertönen, die blondes Haar nicht nur im Winter erstrahlen lassen. Eisiges Weißblond und silbernes Graublond werden das ganze Jahr über im Trend liegen - auch in den warmen Sommermonaten sorgen die angesagten Farben für einen kühlen Kopf.
Wer sich die Haare so hell färben möchte, sollte natürlich den Aufwand bedenken, den die Haarfarbe mit sich bringt. Alle paar Monate den Ansatz nachfärben sollte auf deiner Haar-Agenda stehen. Besonders cool wirkt das helle Blond allerdings mit einem radikalen Buzz Cut. Bei der raspelkurzen Frisur ist auch das Nachfärben keine große Last mehr!
Mit dieser speziellen Haarfarbe setzt du 2023 ein Statement
Immer nur blond, brünett oder rothaarig durchs Leben laufen ist doch auch langweilig, oder? Jeder muss im Leben einmal eine krasse Haarfarbe ausprobiert haben. Während das für die meisten wohl im Teenageralter passierte, könnte 2023 allerdings eine neue Gelegenheit sein, um sich an eine Statement-Haarfarbe heranzutrauen. Auf den Laufstegen der Welt wurde nämlich bereits 2022, bei den großen Modeschauen fürs kommende Jahr, ein ganz besonderer Farbton immer wieder präsentiert: Aquamarin!
Die knallige Haarfarbe ist definitiv ein gewagter Schritt, doch sieht auch einfach bombastisch aus. Aber keine Sorge, diese Haarfarbe muss nicht von Dauer sein. Wer die Statement-Farbe mal ausprobieren will, der tönt sich die Haare einfach mit einer wieder auswaschbaren Nuance. Das geht allerdings nur, wenn du eine sehr helle Ausgangsfarbe hast. Am besten sind deine Haare dafür Hellblond. Vielleicht kombinierst du einfach den Trend Weißblond mit dem knalligen Aqua, so schwimmst du definitiv langfristig auf der Trendwelle mit!
Artikelbild und Social Media: okskukuruza/iStock