Weggesperrt!

Helena Fürst: Nach Zwangseinweisung in Psychiatrie – So geht es ihr jetzt!

Ex-Dschungelcamperin Helena Fürst sitzt seit Tagen unfreiwillig in einer geschlossenen Psychiatrie fest und kommt nicht raus. Wie konnte es soweit kommen und was sagt die Fürstin dazu?  

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Helena Fürst (47) hat so ziemlich jeden Skandal durch, den man sich vorstellen kann – eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie ist aber selbst für die ehemalige TV-Anwältin und Dschungelcampbewohnerin ungewöhnlich. Was ist los bei Helena Fürst?!

Zwangseinweisung in Psychiatrie

Im Interview mit der „Bild“-Zeitung platzt Helena Fürst fast vor Wut: Bereits seit Donnerstagabend (24. Juni) ist die „Anwältin der Armen“ weggesperrt. Ohne Aussicht auf baldige Entlassung. „Es gibt überhaupt keine rechtliche Grundlage, mich hier länger festzuhalten! Ich bin völlig gesund, das ist Freiheitsberaubung“, schäumt Helena Fürst gegenüber der Tageszeitung.
Doch wie ist die Dschungelcamperin von 2016 überhaupt in der Zelle gelandet?

Helena Fürst an glücklicheren Tagen. Foto: IMAGO / Andreas Weihs

Streit um Strom eskaliert

Laut „Bild“-Zeitung habe sich die TV-Lady bei den Dreharbeiten zu einer TV-Show in Österreich aufgehalten und nach ihrer Rückkehr festgestellt, dass in ihrem Mehrfamilienhaus sämtliche Telefonkabel gekappt worden seien. Darüber geriet sie mit ihrem Nachbarn in Streit, der derart eskalierte, dass der Mann die Polizei rief. Auf der Wache habe ein Amtsarzt dann entschieden, Helena Fürst gegen ihren Willen in die Psychiatrie einzuweisen. 

Die Mutter einer Tochter (*2011) empört sich: „Ich habe aktuelle Atteste, dass ich gesund bin. Für die Sat.1-Show bin ich sogar aus einem Hubschrauber gesprungen. Das wird wohl eine kranke Frau nicht einfach so fertigbringen.“

Corona sorgt für zusätzlichen Ärger

Direkt nach der Zwangseinweisung musste Helena Fürst einen Corona-Test machen – eine prophylaktische Vorsichtsmaßnahme. Da dieser Test jedoch positiv ausfiel, hat das Gesundheitsamt eine zusätzliche Quarantäne angeordnet. 

Dass ein zweiter PCR-Test negativ ausgefallen sei, ändert der „Bild“ zufolge nichts an dieser Entscheidung. 

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Wie geht es Helena Fürst?

Das Chaos um ihre Zwangseinweisung macht Helena Fürst vor allem eins: wütend. In ihrer Zelle stinke es „erbärmlich nach Urin“, sie werde „Tag und Nacht bewacht“, schildert die Ex von Reality-TV-Star Ennesto Monté.

Helena Fürst hat Widerspruch gegen die Zwangseinweisung eingelegt und ist sich sicher: „Ich werde hier raus marschieren, das werde ich durchsetzen!“

Foto: IMAGO / Lars Berg

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