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Kay Bernstein: Was zur Todesursache bisher bekannt ist

Kay Bernstein, der Präsident von Hertha BSC, starb im Alter von 43 Jahren. Was ist zur Todesursache bekannt?

Kay Bernstein
Foto: IMAGO / Jan Huebner
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Dieser Tod versetzt Spieler, Freunde und Familie in einen Schockzustand: Kay Bernstein ist völlig überraschend verstorben. Der beliebte Fußballpräsident wurde nur 43 Jahre alt. Alle Details, die bisher bekannt sind!

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Kay Bernstein: Was zur Todesursache bekannt ist

Noch am Donnerstag vergangener Woche war Bernstein ins Trainingslager seines Clubs Hertha BSC in die Nähe von Alicante (Spanien) gereist. Am Sonntag flog er zurück nach Hause nach Berlin.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtete, ist Kay Bernstein am Dienstagmorgen (16.01.2024) nicht mehr aufgewacht. Seine Frau rief unverzüglich den Rettungsdienst.

Die genaue Todesursache ist noch nicht bekannt.

Kay Bernstein ist tot: Eine "furchtbare Nachricht"

Der Hertha BSC bestätigte die Todesmeldung auf X, ehemals Twitter. Zu einem Schwarz-Weiß-Foto Bernsteins ist zu lesen:

"Hertha BSC trauert um Kay Bernstein. Am heutigen Dienstag hat Hertha BSC die furchtbare Nachricht erhalten, dass Präsident Kay Bernstein im Alter von 43 Jahren unerwartet verstorben ist. Der gesamte Verein, seine Gremien und Mitarbeitenden sind fassungslos und zutiefst bestürzt."

Kay Bernstein: Tod kam unerwartet

Kay Bernstein hatte keine der Öffentlichkeit bekannten Erkrankungen. Im Oktober 2023 hatte er sich bei einem "freundschaftlichen Brustcheck" mit einem Kollegen eine Wirbelsäulenverletzung zugezogen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er erholte sich schnell.

Bernsteins Tod kommt plötzlich. Laut "Bild"-Informationen hatte der Fußballpräsident geplant, in den kommenden Tagen mit der Familie in den Skiurlaub zu fahren. Der Hertha BSC und alle Menschen, die Kay Bernstein geliebt und geschätzt haben, werden ihn in Ehren halten.

Sein Beileid auszusprechen, kann schwierig sein. Im Video erfährst du, welche Sätze und Gesten helfen!

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Video: Glutamat

Artikelbild & Social Media: IMAGO / Jan Huebner