Kerstin Ott & Ben Zucker: Jetzt wird's gefühlsvoll!
Die beiden Sänger Kerstin Ott und Ben Zucker haben ihren ersten gemeinsam Song herausgebracht. So verstehen sich die beiden.
Sie sind Schlagerstars und doch auf dem Boden geblieben. Kürzlich veröffentlichten die beiden ihren ersten gemeinsamen Song "An diesen Tagen", der seine TV-Premiere bei Florian Silbereisens "Schlagerboom" hatte. Im Rahmen der TV-Show "Kiwis großer Schlagernacht" (Sat.1) erzählten Kerstin Ott und Ben Zucker dem Klatschportal Schlager.de, wie es zu der Zusammenarbeit gekommen ist und welches Verhältnis die beiden zueinander haben.
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Die beiden teilen sich nicht nur dasselbe Genre, sondern auch denselben Produzenten. Laut Kerstin Ott kam die Idee für den gemeinsamen Song von Thorsten Brötzmann. Daraufhin fragte sie Ben direkt nach seiner Meinung. Dieser war direkt an Board und freute sich auf die Zusammenarbeit mit seiner "Lieblingskollegin", mit der er "von Anfang an eine tolle und enge Verbindung" pflegt, wie er sagt.
Produzent Thorsten Brötzmann und Kerstin Ott stürzten sich sogleich in die Arbeit und die Studioproduktion konnte starten. Wegen ihrer vollen Terminkalender haben die beiden den Song allerdings getrennt voneinander aufgenommen. Ob es nach dem Song auch zu einem gemeinsamen Album kommt, scheinen die beiden vorerst zu bezweifeln. "Wir haben ja erstmal so viel zu tun, mal schauen", so Ben.
Kerstin Ott: Fail auf der Bühne
Die Redaktion von Schlager.de ist der Meinung, dass deren Erfolgsgeheimnis Authentizität und Natürlichkeit sei, und dem stimmen die beiden Stars wenig überraschend zu. Ben ist der Meinung, er brauche eine explosive Bühnenshow: "Wir brauchen keinen Quatsch wie Glitzer-Lametta. Wenn die da auf der Bühne Feuerfunken sprühen wollen, sollen die das machen. Für uns brauchen wir das allerdings nicht." Kerstin fügt außerdem hinzu: "Ein Vorteil ist aber auch, dass wir uns beide wirklich mögen. Wir müssen nicht schummeln oder so tun als ob."
Bei ihren Bühnenaufritten dürfe der Spaß nicht zu kurz kommen. Kerstin erzählt daher von einem Lachflash auf der Bühne: "Beim Schlagerboom läuft ja immer hinten der Text mit und ich sehe den kleinen Scheißer, wie er am Ablesen ist [...]. Ich freue mich also, wie er da gerade abliest und seinen Text performt. Und dann vergesse ich dabei meinen Text, weil ich einen Lachflash bekommen habe." Aber genau das macht die Sympathie der beiden Profis ja am Ende auch echt ...
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Artikelbild & Social Media: IMAGO / Eibner