Hoch mit dem Kopfteil des Bettes

Kopfweh am Morgen? Das steckt dahinter

Für einen Brummschädel nach dem Aufwachen gibt es zahlreiche Gründe – die oft leicht zu beheben sind...

Kopfweh
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Morgenstund’ hat nicht immer Gold im Mund! Denn manche Menschen wachen mit einem Brummschädel auf – auch ganz ohne Alkoholgenuss am Vorabend.

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Stress und Atemgeräusche sind mögliche Auslöser

Die Ursache kann Stress sein – dann beißen einige nachts die Zähne zusammen. Das Aufeinanderpressen und Malmen der Zähne (Schlafbruxismus) führt zu Verspannungen der Kiefermuskulatur, die sich bis in Schläfen und Kopf fortpflanzen. Dann hilft eine Bissschiene: Sie schützt die Zähne, mindert den Druck auf das Kiefergelenk und hilft, den morgendlichen Kopfschmerzen vorzubeugen.

Ebenso wie das Knirschen kann auch starkes Schnarchen zu Kopfweh am Morgen führen. Es entsteht durch eine erschlaffte Muskulatur der oberen Atemwege. Hier kann oft schon ein Anti-Schnarch-Kissen (Sanitätshaus, ca. 80 Euro) helfen.

Verändern Sie auch mal die Liegeposition

Eine Veränderung der Schlafposition kann sich bei Migräne positiv auswirken. Zu flaches Liegen kann zu einem Anstieg des Gehirndrucks führen und Kopfschmerzen auslösen. Versuche haben gezeigt, dass das Schrägschlafen in drei von vier Fällen direkt eine Linderung oder sogar das Verschwinden von Migräne bewirken kann.

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