Liebestöter: Männerunterhosen machen Frauen unglücklich
Pants oder String – was tragen Kerle drunter? Und was wollen Frauen sehen?
Viel zu viele Männer tragen tagtäglich Unterhosen mit viel Baumelfreiheit, die Frauen wirklich grausig finden. Zeit für etwas Aufklärung!
Unterwäschehersteller bruno banani und das Dating-Portal Shopaman haben zum 80. Geburtstag der Unterhose Deutschland gefragt: Was trägt Man(n) eigentlich drunter? 1322 Männer und Frauen haben geantwortet.
Lässig-luftig oder lieber eng und sexy? Was Männer mögen
Auch Männer haben die Qual der Wahl, was die Verpackung ihres besten Stückes angeht. Für 46 Prozent der Herren scheint der Fall jedoch ganz klar: Sie greifen am liebsten zu bequemen Boxershorts mit viel Luft für die Kronjuwelen. Auf dem zweiten Platz der männlichen Favoritenliste landet tatsächlich der klassische Slip mit 26 Prozent, während nur 25 Prozent der Männer morgens am liebsten in Pants schlüpfen.
Schade eigentlich, denn:
Top & Flop: Diese Form finden Frauen attraktiv
Aber liebe Männer....
Die lockeren Boxershorts mit maximaler Baumelfreiheit kommen nur bei 22 Prozent der Frauen gut an!
63 Prozent der Damen hingegen finden vor allem die Pants am Mann besonders attraktiv.
Auch der altbewährte Slip fällt mit nur 6 Prozent klar durch das Attraktivitätsraster der Frauen. Ein absolutes No-Go ist übrigens auch der String: Nur 2 Prozent der Männer und 5 Prozent der Frauen, empfinden das knappe Höschen für den Mann anziehend. Wer ein echter Kerl sein will, sollte zudem auf Comicprints verzichten, denn 40 Prozent der Frauen finden alberne Muster unsexy und abtörnend.
Woran liegt es bloß, dass Männer so gerne zu Unterwäsche greifen, die Frauen absolut nicht sexy finden?
Sexologin Ann-Marlene Henning erklärt: "Männer machen sich einfach keine Gedanken darüber, ob und wen sie mit ihrer Unterwäscheauswahl an- oder erregen wollen. Es gibt Unterhosen, die alles „kaschieren“ oder eben auch solche, die deutlich eine Wölbung erkennen lassen. Das geht im Grunde über die Unterhose hinaus: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Blick einer Frau bei der Begegnung mit einem Mann zunächst auf die Beule in seiner Hose fällt – wo dann nichts zu sehen ist, kann auch nichts inspirieren ..."
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