Marcus Schenkenberg lüftet sein süßes Papa-Geheimnis!
Marcus Schenkenberg stieß in einer TV-Show jetzt an seine Grenzen. Doch auch sein Privatleben ist ein Abenteuer.
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Marcus Schenkenberg (54) zählt zu den erfolgreichsten männlichen Models aller Zeiten. Er führte lange Zeit ein typisches, turbulentes Jetset-Leben. Im Interview mit der CLOSER spricht er nicht nur über seine Erlebnisse in einer schwedischen Abenteuer-Show – er verrät auch, wie sein junger Sohn jetzt sein Leben bereichert!
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Es hieß, Sie wären bei der TV-Show „The Island“ beinahe gestorben. Stimmt das oder war das etwas übertrieben?
Ja es stimmt, das war heftig. Wir waren für „The Island“ auf dieser Insel und hatten unfassbar wenig zu essen. Zudem gab es Tausende von Insekten, die uns attackierten.
Ich verlor tatsächlich täglich ein Kilo. Plötzlich bekam ich auch noch schlimme Magenkrämpfe, die kaum auszuhalten waren. Die Produktion schritt ein und brachte mich ins Krankenhaus. Das war sehr großes Glück: Ich war extrem dehydriert!
Ich bekam Medikamente und es ging mir schnell besser. Wäre ich nicht ins Krankenhaus gekommen, hätte Schlimmeres passieren können …
Was ist das Ziel der Sendung?
Es geht tatsächlich ums blanke Überleben. Niemand wird, wie bei anderen Produktionen, rausgewählt. Wir mussten Essen finden, wir mussten Wasser abkochen – dafür mussten wir natürlich Feuer machen.
Zudem mussten wir uns irgendwie ein Dach über dem Kopf bauen, denn es regnete die ganze Zeit. Es gab jeden Tag neue Herausforderungen.
Was war die schwerste der Herausforderungen?
Neben meinen körperlichen Beschwerden war das Schlimmste, dass wir nonstop gefroren haben und unfassbar wenig Schlaf bekommen haben. Körperlich hatte ich diese Aufgabe wirklich sehr unterschätzt. Das Ganze dauerte drei Wochen. Das war unfassbar lange.
Haben Sie die Teilnahme an der Show bereut?
Als ich auf der Insel war, dachte ich natürlich die ganze Zeit: Was hast du dir da bloß angetan? Ich könnte jetzt in meinem warmen und kuscheligen Zuhause sein und meinen kleinen Sohn knuddeln.
Im Nachhinein war ich dann doch sehr stolz, dass ich mitgemacht habe und das alles gemeistert habe.
Jetzt wird es ausgestrahlt und ich gucke die Sendung jede Woche fasziniert an. Aber während dem Dreh dachte ich wirklich: Warum mache ich das?
Haben Sie dort etwas gelernt?
Ja, sehr viel sogar! Ich habe gelernt, was man alles erreichen und mit seinen Händen schaffen kann – ganz ohne Werkzeug. Ich war total überrascht, was man bewegen kann, wenn man nur will.
Zudem habe ich gelernt, die einfachen Dinge im Leben wieder zu schätzen: einfach den Kühlschrank zu öffnen und darin ist Essen. Man kann einfach den Wasserhahn aufdrehen und hat warmes, sauberes und fließendes Wasser.
Man hat ein kuscheliges Bett und morgens einen heißen Kaffee – das wird einem erst in so einer Situation bewusst.
Was haben Sie als erstes gegessen, als Sie zurück waren?
Pasta! Ich liebe Pasta über alles. Dort haben wir täglich Fisch gegessen. Und dann habe ich ja immer mehr abgenommen. Mein kompletter Stoffwechsel hat sich seitdem verändert. Ich konnte tatsächlich jeden Tag italienisch essen und das ohne Reue. Schließlich musste ich die verlorenen Kilos wieder zunehmen (lacht).
Zuhause erleben Sie ja auch ein neues Abenteuer: Sie sind jetzt Vater!
Oh ja, das stimmt. Ich wollte schon immer Vater sein. Doch als ich jünger war, hat es nie geklappt, weil ich so viel gereist bin. Außerdem fühlte ich mich zu jung und noch nicht bereit dazu. Zudem habe ich mich nie in die Richtige verliebt.
Trotzdem hat es jetzt geklappt …
Ja, es war ein echtes Wunder! Ich habe Jessica nach langer Zeit wieder einmal in Stockholm getroffen. Dann war sie plötzlich schwanger. Das war einerseits eine große Überraschung, andererseits das größte Geschenk meines Lebens. Ich sage immer: Es war einfach Gottes Wille. Ich liebe meinen Sohn und er ist das Beste, das mir je passiert ist!
Wünschen Sie sich noch mehr Kinder?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Klar wäre ich offen dafür. Aber der Kleine ist gerade mal zehn Monate alt. Aktuell ist nichts geplant. Man sollte niemals nie sagen …
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Artikelbild und Social Media: IMAGO / TT
Text: Redaktion CLOSER, Autorin: Natalie Eichhammer