Marisa Burger: Sie lässt die Vergangenheit hinter sich!
Marisa Burger lässt ihre Vergangenheit ruhen und ist endlich da, wo sie schon immer hinwollte.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Ihre Vergangenheit war geprägt von Krankheit und einer toxischen Ehe. Heute ist Marisa Burger endlich angekommen.
Auch interessant:
Marisa Burger: In der Liebe angekommen - und bei sich selbst
Sie gehört zu den Frauen, die ihre zweite Lebenshälfte richtig feiern: „Ich bin topfit, lebensfroh und lustig“, erklärt TV-Star Marisa Burger (50). Der „Die Rosenheim-Cops“- Star ist nicht nur „tiefenentspannt“, sondern ganz bei sich angekommen – auch in der Liebe.
Marisa Burger: Erste Ehe war der reinste Albtraum
Doch Marisa hat schwierige Phasen hinter sich. Diese gemeistert zu haben, schenkte ihr ein neues Lebensgefühl: „Ich bin frei – jetzt, wo meine Vergangenheit ruht.“ Schonungslos offen hat Marisa Burger ihre persönliche Geschichte in einem Buch aufgeschrieben. Dunkle Kapitel inklusive: Eine schwere Kindheit, in der sie sich unverstanden und alleingelassen fühlt. Ihre Magersucht als Jugendliche. Ihre erste, toxische Ehe. „Vergeudete“ Jahre, in denen Marisa lange um ein Glück kämpfte, das in Wahrheit keines war. Aber sie schafft es, sich zu befreien. Erlangt ihr Selbstbewusstsein zurück. Heiratet neu – und erlebt endlich eine Liebe auf Augenhöhe.
Was Marisa Burger geholfen hat, ihre schweren Zeiten zu überwinden? „Ich hatte schon immer viel Energie, Lust und Lebensfreude“, antwortet die Schauspielerin kämpferisch. Heute kann sie sagen: „Ich bin angekommen in meinem Leben. Ich finde alles gut so, wie es ist. Ich fühle mich befreit und frei, vor allem, weil ich meine Vergangenheit ruhen lassen kann.“ Sie genießt ihr Glück „im Hier und Jetzt.“
Mehr über Marisa Burgers toxische Ehe erfährst du im Video:
Artikelbild und Social Media: Tristar Media/Getty Images
